![]() Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-Paketfilterung gemäß Internet
专利摘要:
Einrichtung und Verfahren zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-(TFT)-Filterung in Übereinstimmung mit Internet-Protokoll(IP)-Versionen in einem mobilen Kommunikationssystem. Das mobile Kommunikationssystem unterstützt eine Adresse einer ersten IP-Version, welche erste Bits beinhaltet, und eine Adresse einer zweiten IP-Version, welche zweite Bits beinhaltet, die die ersten Bits enthalten. IP-Versions-basierte Informationen werden aus der Quellen-IP-Adresse extrahiert. TFT-Informationen, die die extrahierten Informationen beinhalten, werden erzeugt und die erzeugten TFT-Informationen werden an einen Gateway-GPRS-(Allgemeiner Paketfunkdienst)-Unterstützungsknoten (GGSN) übertragen. 公开号:DE102004008720A1 申请号:DE200410008720 申请日:2004-02-23 公开日:2004-09-16 发明作者:Hong-Jin Suwon Ahn 申请人:Samsung Electronics Co Ltd; IPC主号:H04W92-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung beziehtsich auf ein mobiles Kommunikationssystem und insbesondere auf eineVorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-Paketfilterung(TFT) gemäß Internet-Protokoll-(IP)-Versionen in einemmobilen Kommunikationssystem. [0002] Ein universelles mobiles Kommunikationssystem(UMTS) stellt ein Kommunikationssystem dar, das mobile Kommunikationder dritten Generation durchführt.Das UMTS unterstütztPaketdatendienste ebenso wie Sprachkommunikationsdienste, und unterstützt Hochgeschwindigkeitsdatenkommunikation,Bewegtbildkommunikation usw. Die schematische Architektur des UMTS-Netzwerkswird mit Bezug auf 1 beschrieben. [0003] 1 zeigtein Blockdiagramm, das die Architektur eines gewöhnlichen UMTS-Netzwerks veranschaulicht. [0004] Mit Bezug auf 1, verarbeiten Benutzeinrichtungen (UE) 111,die mit einem erdgebundenen UMTS-Funkzugriffsnetzwerk (UTRAN) 113 verbundensind, ei nen Ruf und unterstützenbeides, einen Schaltungsdienst (CS) und einen Paketdienst (PS).Das UTRAN 113 ist aus wenigstens einem Knoten B (nichtgezeigt) und wenigstens einem Funknetzwerk-Steuergerät (RNC)(nicht gezeigt) aufgebaut. Der Knoten B ist mit dem UE 111 über eineUu-Schnittstelle verbunden und die RNC ist mit einem dienendem GPRS-Unterstützungsknoten(SGSN) 115 übereine Iu-Schnittstelle verbunden. Ein allgemeiner Funkpaketdienst(GPRS) ist ein Paketdatendienst, der durch das UMTS-Netzwerk zurVerfügunggestellt wird. Das UTRAN 113 führt eine Protokollwandlungsfunktionaus, um Funkdaten oder Steuernachrichten, die über die Luftschnittstelle empfangenwerden, in ein Kernnetzwerk CN zu überführen, das ein GPRS-TunnelprotokollGTP verwendet. Hier wird das CN als die Gesamtheit aus SGSN 115 undeinem Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten(GGSN) 119 bezeichnet. [0005] Der SGSN 115 ist ein Netzwerkknotenzur Handhabung von Teilnehmerinformationen und Ortinformationenvom UE 111. Der SGSN 115 ist mit dem UTRAN 113 über dieIu-Schnittstelle verbunden und ist mit dem GGSN 119 über eineGn-Schnittstelleverbunden, so dass Daten und Steuernachrichten gesendet und empfangenwerden. Der SGSN 115 ist mit dem Home-Location-Register(HLR) 117 übereine Gr-Schnittstelle verbunden, um Teilnehmerinformationen undOrtsinformationen zu handhaben. [0006] Das HLR 117 speichert Teilnehmerinformationund Routeninformation, die einer Paketdomäne zugeordnet sind, und ähnliches.Das HLR 117 ist mit dem SGSN 115 über eineGr-Schnittstelle verbunden und mit dem GGSN 119 über eineGc-Schnittstelleverbunden. Natürlichkann sich das HLR 117 im Bereich eines öffentlichen Mobilfunknetzes(PLMN) befinden, wenn Roaming der UE 111 in Betracht gezogenwird. Der GGSN 119 entspricht einem Endpunkt verbundenmit der GTP des UMTS-Netzwerkes und der GGSN 119, welcher über eineGi-Schnittstellean ein externes Netzwerk angebunden ist, kann transparent mit demInternet 121, einem Paketdomänen-Netzwerk (PDN) oder einemPLMN verbunden werden. [0007] Die Architektur des UMTS-Kernnetzwerkes,in welchem eine Verkehrsflussschablone TFT benutzt wird, wird schematischmit Bezug auf 2 beschrieben. [0008] 2 istein schematisches Blockdiagramm, welches das UMTS-Kernnetzwerk basierendauf einer gewöhnlichenVerkehrsflussschablone veranschaulicht. [0009] Bevor das UMTS-Kernnetzwerk mit Bezugauf 2 beschrieben wird,sollte angemerkt werden, dass eine Paketfilterungsfunktion unterBenutzung der TFT durchgeführtwird, und dass das UMTS-Kernnetzwerk die TFT benutzt. Der Gebrauchder TFT wird wie im Folgenden beschrieben. Paketdatenprotokoll-Kontexte (PDP) enthaltenzwei Arten von primärenund sekundärenPDP-Kontexten. DersekundärePDP-Kontext hat dieselbe Information wie der primäre PDP-Kontextund kann lediglich dort existieren, wo der primäre PDP-Kontext gegenwärtig ist.Weil der sekundärePDP-Kontext Informationen des primären PDP-Kontextes benutzt wie siesind, wird der sekundärePDP-Kontext erzeugt, nachdem der primäre PDP-Kontext erzeugt wird.Die primärenund sekundärenPDP-Kontexte benutzen tatsächlichdieselbe Information und lediglich Paketdatenelemente, die mit denprimärenund sekundärenPDP-Kontexten verbunden sind, werden durch die verschiedenen GTP-Tunnel übertragen. [0010] Das UMTS-Kernnetzwerk benutzt dieTFT-Information als Filter zur Anzeige der primären und sekundären PDP-Kontexte,wo der sekundärerPDP-Kontext aktiviert wird. Wie in 2 gezeigt,gibt es ein UMTS-Kernnetzwerk 200, d.h. ein Breitband-Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kernnetzwerk 200 (WCDMA),in welchem sieben TFTs gespeichert werden. Eine Gesamtheit von achtGTP-Tunneln wird in Verbindung mit sekundären PDP-Kontexten erzeugt,welche sieben TFTs in einem primärenPDP-Kontext entsprechen. IP-Paketdaten, die über ein externes Netzwerk eintreffen,d.h. das Internet 121, werden in den GGSN 119 über die Gi-Schnittstelleeingegeben. Der GGSN 119 speichert die sieben TFTs einschließlich TFT1bis TFT7. Ein Pfad zur Eingabe der Paketdaten über die Gi- Schnittstelle wird über einen Paketfilterungs-Arbeitsgangdurch die sieben TFTs bestimmt. Die IP-Paketdaten, die durch denGGSN 119 unter Verwendung der TFTs gefiltert werden, werdenan den SGSN 115 überdie Gn-Schnittstelle, welche dem bestimmten Pfad zugeordnet ist,d.h. dem bestimmten GTP-Tunnel, übermittelt.Der SGSN 115 überträgt die IP-Paketdaten,die er vom GGSN 119 erhalten hat, an ein Funkzugriffsnetzwerk(RAN) 211 durch eine Iu-Schnittstelle unter Verwendungeines zugeordneten GTP-Tunnels. [0011] Ein Format der TFT wird nun unterBezug auf 3 beschrieben. [0012] 3 zeigtein Blockdiagramm, welches das Format einer herkömmlichen TFT veranschaulicht. [0013] Die TFT wird von der UE 111 erzeugtund die erzeugte TFT wird durch das UTRAN 113 und den SGSN 115 anden GGSN 119 übertragen.Der GGSN 119 filtert Paketdaten, die durch ein externesNetzwerk zugeführtwerden, d.h. das Internet 121, unter Verwendung des TFTzur Anzeige eines primärenGTP-Tunnels und einessekundärenGTP-Tunnels, sucht nach einem GTP-Tunnel, über welchen die gefiltertenPaketdaten übertragenwerden. Wo keine TFT vorliegt, weil der primäre GTP-Tunnel, der den primären PDP-Kontextverwendet, und der sekundäreGTP-Tunnel, der den sekundärenPDP-Kontext verwendet, die gleiche PDP-Adresse aufweisen, kann keinGTP-Tunnel bestimmt werden, überden die Paketdaten übertragenwerden, welche vom externen Netzwerk empfangen werden, d.h., obdie Paketdaten überden primärenGTP-Tunnel oder den sekundärenGTP-Tunnel übertragenwerden, kann nicht bestimmt werden. [0014] Die TFT weist eine Vielzahl von Paketfiltern,d.h. acht Paketfilter auf, die übereindeutige Paketfilter-Identifikatoren (IDs) identifiziert werdenkönnen.Die Paketfilter haben besondere Bewertungs-Prioritätenindicesfür alljene TFTs, die den PDP-Kontexten mit den gleichen PDP-Adressen zugeordnetsind. Jeder Bewertungs-Prioritätenindiceshat einen Wert zwischen 0 und 255. Die UE 11 handhabt einenPaketfilterindex und einen Bewertungs-Prioritätenindex zugeordnet zu demPaketfilter und erzeugt den Inhalt eines tatsächlichen Paketfilters. In anderenWorten kann die TFT zusätzlichin einer PDP-Kontext-Abwandlungsprozedur erzeugt werden, die durchdie UE 111 angestoßenwird, zusätzlichzu dem PDP-Kontext,der in der PDP-Kontext-Aktivierungsprozedur erzeugt wird. Die TFTkann durch die PDP-Kontext-Abwandlungsprozedur, angestoßen durchden UE 111, korrigiert werden. Ein PDP-Kontext kann nichtmehr als eine ihm zugeordnete TFT haben. [0015] Bezug nehmend auf 3 enthält die TFT ein Verkehrsflussschablonenartfeld,ein Verkehrsflussschablonen-Längenfeld,ein TFT-Arbeitscodefeld, ein Anzahl von Paketfilter-Feld und einPaketfilter-Listenfeld. Das Verkehrsflussschablonenartfeld zeigtdie Art einer verwendeten TFT an. Der Wert des Verkehrsflussschablonenartfeldeswird im UMTS-Kernnetzwerk 200 typischerweise auf 137 gesetztund kann gemäß der Netzwerke verschiedengesetzt werden. Das Verkehrsflussschablonen-Längenfeld zeigt die Länge desverwendeten TFT an, hat eine vorbestimmte Länge, d.h. zwei Byte, und zeigtdie Längeder verbleibenden Felder, außerdem Verkehrsflussschablonenartfeld und dem Verkehrsflussschablonen-Längenfeldan. Das TFT-Betriebscodefeld gibt einen Betriebscode des TFT an.Ein Wert, der durch das TFT-Betriebscodefeld angezeigt wird, wirdanalysiert und es wird bestimmt, wie die TFT, die von der UE 111 empfangenwird, gemäß dem Ergebnisder Analyse verarbeitet wird. Codes, die durch den TFT-Betriebscode angezeigtwerden können,sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt. [0016] Wie in obiger Tabelle 1 gezeigt,gibt der Betriebscode "000" einen freien Codean, der TFT-Betriebscode "001" zeigt den Betriebscodefür einenArbeitsgang zur Erzeugung einer neuen TFT an, der TFT-Betriebscode "011" zeigt den Arbeitsgangzur Hinzufügungeines Paketfilters zu einer gespeicherten TFT an, der TFT-Betriebscode "100" zeigt den Arbeitsgangzum Ersetzen eines Paketfilters in der gespeicherten TFT an, derTFT-Betriebscode "101" zeigt einen Arbeitsgangzur Löschungeines Paketfilters aus einer gespeicherten TFT an, und die TFT-Betriebscodes "110" und "111" zeigen jeweils reservierteWerte an. Der GGSN 119 liest das TFT-Betriebscodefeld undführt denentsprechenden Arbeitsgang aus. [0017] Das "Anzahl von Paketfiltern"-Feld gibt die Anzahlder Paketfilter an, die in der benutzten TFT gesetzt sind, d.h.,die Anzahl von Paketfiltern, die auf einer Paketfilterliste derTFT existieren. Zum Beispiel wo ein Wert des TFT-Betriebscodes als010 gespeichert ist, d.h. die gespeicherte TFT gelöscht wird,wird der Wert des Anzahl von Paketfilter-Feldes auf 0 gesetzt. Außer für den Fall,in dem die gespeicherte TFT gelöschtwird, ist die Anzahl der Paketfilter größer als 0 und kleiner odergleich acht, d.h. 0 > AnzahlPaketfilter ≤ 8.Der Grund warum die Anzahl der Paketfilter gleich 0 und kleineroder gleich 8 ist, liegt darin, dass die maximale Anzahl der Paketfilterim UMTS-Kernnetzwerk 200 acht beträgt. Die TFT-Information kannvon wenigstens einem Paketfilter bis zu einem Maximum von acht Paketfilternaufweisen. Die Paketfilter sind in Einzelfeld-Paketfilter eingeteilt,basierend auf einem Einzelinhalt und in Multifeld-Paketfilter, basierendauf verschiedenem Inhalt. Hier entspricht der Einzelfeld-Paketfiltereinem Inhalt, der durch ihn gefiltert wird, d.h. einer Quellenadresse,währendder Multifeld- Paketfiltereinem mehrfachen Inhalt entspricht, der durch ihn gefiltert werdensoll, d.h. der mehrfache Inhalt enthält eine Quellenadresse, einenProtokollinhalt, eine Zieladresse usw. Das Paketfilter-Listenfeldzeigt Inhalte korrespondierend mit Informationen von Paketfilternan, die tatsächlichbenutzt werden, und im TFT gesetzt sind. [0018] Die TFT basierend auf dem Format,das in 3 gezeigt ist,ist im GGSN 119 gespeichert. Wenn IP-Paketdaten vom externenInternet 121 empfangen werden, werden die IP-Paketdatendurch Paketfilter, die in der TFT gespeichert sind, gefiltert. Hiergestatten es die IP-Paketdaten, welche durch die Paketfilter innerhalbdes TFT gefiltert werden, einen gespeicherten PDP-Kontext zu verwenden.Wenn zum Beispiel eingegebene IP-Paketdaten nicht an den erstenPaketfilter angelegt werden können,wo drei Paketfilter beinhaltend den ersten bis dritten Paketfilterin der TFT existieren, dann werden die eingegebenen IP-Paketdatenan den zweiten Paketfilter angelegt. Wenn auf diese An, die eingegebenenPaketdaten nicht an den letzten Paketfilter angelegt werden können, d.h.alle Paketfilter, dann verwenden die eingegebenen Paketdaten einenanderen GTP-Tunnel und die nachfolgenden Paketfilter-Arbeitsschrittewerden versucht, indem die nachfolgenden TFT eher verwendet werdenals die TFT die einem vollständigenPaketfilter-Arbeitsgangzugeordnet ist. [0019] Als nächstes wird eine GTP-Tunnel-Erzeugungsprozedurgemäß PDP-Kontext-Aktivierung mit Bezug auf 4 beschrieben. [0020] 4 zeigtein Flussdiagramm, das Nachrichten veranschaulicht, die im GTP-Tunnel-Aktivierungsprozessgemäß der primären PDP-Kontext-Aktivierungerzeugt werden. [0021] Damit Daten übertragen werden können, dieeiner UMTS-Paketdomänezugeordnet sind, d.h. Paketdaten, muss ein GTP-Tunnel zur Übertragungder Paketdaten erzeugt werden. Pfade zur Erzeugung von GTP-Tunnelnwerden in Pfade unter teilt demgemäss ob die UE 111 eineAnforderung an das Kernnetzwerk schickt, d.h. UE-initiierte Aktivierung,und einem Pfad demgemässob das externe Netzwerk eine Anforderung an das UMTS-Kernnetzwerksendet, d.h. eine Netzwerkangeforderte Aktivierung. [0022] Mit Bezug auf 4 detektiert die UE 111 erzeugtePaketdaten und erzeugt folglich wenigstens einen GTP-Tunnel zur Übertragungder Paketdaten. Die UE 111 sendet im Schritt 411 eine "Aktiviere PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht an denSGSN 115 zur Erzeugung des GTP-Tunnels. Die "Aktiviere PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht enthält Parameterin Verbindung mit einem Netzwerklagen-Dienstezugriffspunkt-Identifikator(NSAPI), einen Arbeitsvorgangs-Identifikator(TI), eine PDP-Art, eine PDP-Adresse, einen Zugriffspunkt-Namen(APN), eine Servicekategorie (QoS) und dergleichen. [0023] Der NSAPI ist Information erzeugtdurch die UE 111 und kann eine Gesamtheit von 11 Werteneinschließlichder Zahlen 5 bis 15 verwenden. Der Wert des NSAPI hat eine Eins-zu-Eins-Entsprechungmit der PDP-Adresse und einem PDP-Kontext-ID. Die PDP-Adresse zeigtdie IP-Adresse der UE 111 an, die in der UMTS-Paketdomäne verwendetwird, und konfiguriert die PDP-Kontext-Information. Hier weist der PDP-Kontextverschiedene Informationselemente des GTP-Tunnels auf und wird durchden PDP-Kontext-ID gehandhabt. Der TI wird zwischen der UE 111,dem UTRAN 113 und dem SGSN 115 verwendet. JedemGTP-Tunnel wird ein spezifischer Wert zugeordnet, um den GTP-Tunnelanzuzeigen. Der TI und der NSAPI basieren auf fast demselben Konzept,außerdass der TI zwischen der UE 111, dem UTRAN 113 unddem SGSN 115 verwendet wird, und der NSAPI zwischen derUE 111, dem SGSN 115 und dem GGSN 119 verwendetwird. Die PDP-Art zeigt die Art eines GTP-Tunnels an, der durchdie "Aktiviere PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht erzeugtwerden soll. Hier enthalten die Arten von GTP-Tunneln Tunnel, diemit einem IP, einem PPP (Punkt-zu-Punkt-Protokoll),einem mobilen IP, etc. assoziiert sind. Der Zugriffspunktname gibteinen Zugriffspunkt eines Dienstenetzwerks an, auf den gegenwärtig durchdie UE 111 zugegriffen werden soll, welche eine Anforderungzur GTP-Kanalerzeugungtätigt.Die Qos-Parameter geben die Qualität der Paketdaten an, die durchden gegenwärtigerzeugten GTP-Tunnel übertragenwerden sollen. In anderen Worten, die Paketdaten, die den GTP-Tunnelverwenden und eine hohe QoS haben, werden früher verarbeitet als diejenigen,welche den GTP-Tunnel verwenden und eine niedrige QoS aufweisen. [0024] Der SGSN 115 der die Nachricht "Aktiviere PDP-Kontext-Anforderung" erhält, sendeteine "Funkzugriffs-Trägereinrichtung"-Nachricht an dasUTRAN 113, so dass der Funkzugriffsträger zwischen dem SGSN 115 unddem UTRAN 113 im Schritt 413 eingerichtet werdenkann. Darüberhinaus sendet das UTRAN 113 die "Funkzugriffs-Trägereinrichtung"-Nachricht an dieUE 111, so dass der Funkzugriffsträger zwischen dem UTRAN 113 undder UE 111 im obigen Schritt 413 eingerichtetwerden kann. Mit der Einrichtung des Funkzugriffsträgers zwischendem SGSN 115 und dem UTRAN 113 und des Funkzugriffsträgers zwischendem UTRAN 113 und der UE 111 wird die Zuordnungvon Ressourcen abgeschlossen, die zur Übertragung der Paketdaten über dieLuftschnittstelle benötigtwerden. Eine "RufeAblaufverfolgung auf"-Nachricht,die in 4 gezeigt ist,wird wie folgt beschrieben. Wo eine Ablaufverfolgungsfunktion imUTRAN 113 aktiviert ist, überträgt der SGSN 115 dieNachricht "RufeAblaufverfolgung auf" andas UTRAN 113 gemeinsam mit der Ablaufverfolgungsinformation,die vom HLR (Home Location Register) (nicht gezeigt) oder einemIMC (Betriebs- und Wartungszentrum) (nicht gezeigt) in Schritt 415 erhaltenwird. Hier wird die Ablaufverfolgungsfunktion benutzt, um den Datenstromzu verfolgen. [0025] Wenn der Funkzugriffsträger zwischendem SGSN 115 und dem UTRAN 113 eingerichtet ist, überträgt der SGSN 115 eine "Erzeuge PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht an denGGSN 119 in Schritt 417. Zu diesem Zeitpunkt werdenneue Tunnelendpunkt-IDs (TEIDs) zwischen dem SGSN 115 unddem GGSN 119 gesetzt und die TEIDs werden so gesetzt, dassdie Paketdaten zwischen den Netzwerkknoten unter Verwendung derGTP-Tunnel übertragenwer den können.In anderen Worten merkt sich der SGSN 115 den TEID des GGSN 119 undder GGSN 119 merkt sich den TEID des SGSN 115.Demnach enthältdie "Erzeuge PDP-Kontext-Anforderung" den TEID, der zuverwenden ist, wenn der GGSN 119 die Paketdaten an denSGSN 115 überträgt. [0026] Als Antwort auf die "Erzeuge PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht sendetder GGSN 119 eine "ErzeugePDP-Kontext-Antwort"-Nachricht,wenn die PDP-Erzeugungin Schritt 419 angemessen abgeschlossen ist. Demnach istdie GTP-Tunnelerzeugungzwischen dem SGSN 115 und dem GGSN 119 abgeschlossenund folglich werden Paketdaten übertragen.Als Reaktion auf die "ErzeugePDP-Kontext-Antwort"-Nachricht sendet derSGSN 115 in Schritt 421 eine "Aktiviere PDP-Kontext-Annahme"-Nachricht an dieUE 111. Wenn die UE 111 die "Aktiviere PDP-Kontext-Annahme"-Nachricht erhält, dannwird ein Funkkanal zwischen der UE 111 und dem UTRAN 113 aufgebaut,so dass wenigstens ein GTP-Tunnelvollständigzwischen dem UTRAN 113, dem SGSN 115 und dem GGSN 119 aufgebautist. In anderen Worten kann die UE 111 alle Paketdatenelemente übertragen,die an ihre eigene Adresse gesendet werden. Auf der anderen Seitehat der GTP-Tunnel, der durch den oben beschriebenen PDP-Kontext-abhängigen Arbeitsprozesserzeugt wird, eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit einem PDP-Kontext. Da PDP-Kontexteverschieden sind, wenn GTP-Tunnel verschieden sind, weisen die PDP-Kontexteverschiedene Tunnelinformationselemente auf. [0027] Der GTP-Tunnel-Erzeugungsprozessgemäß der üblichenPDP-Kontext-Aktivierung,d.h. der primären Kontext-Aktivierungsprozedur,wurde mit Bezug auf 4 beschrieben.Ein weiterer GTP-Tunnel-Erzeugungsprozess gemäß der sekundären PDP-Kontext-Aktivierung,wird nun mit Bezug auf 5 beschrieben. [0028] 5 zeigtein Ablaufdiagramm, das Nachrichten veranschaulicht, die im GTP-Tunnel-Erzeugungsprozessgemäß der sekundären PDP-Kontext-Aktivierungerzeugt werden. [0029] Die sekundäre PDP-Kontext-Aktivierungsprozedurist ein Arbeitsablauf zur Erzeugung wenigstens eines neuen GTP-Tunnelsdurch Wiederverwendung der GTP-Tunnelinformation des vorangegangenenaktivierten primärenPDP-Kontextes. Inanderen Worten wird der GTP-Tunnel, der durch die sekundäre PDP-Kontext-Aktivierungsprozedurerzeugt wird, als der sekundäreGTP-Tunnel bezeichnet. Der sekundäre GTP-Tunnel benutzt die primäre PDP-Kontext-Information wie sieist. [0030] Mit Bezug auf 5 sendet die UE 111 eine "Aktiviere sekundäre PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht an denSGSN 115, um im Schritt 511 den sekundären GTP-Tunnelzu erzeugen. Die "Aktiviertesekundäre PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht enthält Parameter,die einem NSAPI entsprechen, einen zugeordneten TI, eine PDP-Art,eine PDP-Adresse, ein APN (Zugriffspunktname), Qos usw. Hier enthält die "Aktivierte sekundäre PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht, die vonder "Aktiviere PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht verschieden ist, einen zugeordnetenTI und benutzt die zuvor aktivierte primäre PDP-Kontext-Information,d.h. die primäreGTP-Tunnelinformation wie sie ist. Weil der TI zur Anzeige der GTP-Tunnelzwischen der UE 111, dem UTRAN 113 und dem SGSN 115 benutztwird, wie oben in Verbindung mit 4 beschrieben,wird der korrespondierende TI benutzt, damit einer oder mehreresekundäreGTP-Tunnel dieselbe Information wie der primäre GTP-Tunnel verwenden können. [0031] Als Reaktion auf die "Aktivierte sekundäre PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht sendet der SGSN 115 inSchritt 513 eine "Funkzugriffs-Trägereinrichtung"-Nachricht an denUTRAN 113, damit der Funkzugriffsträger zwischen dem UTRAN 113 unddem SGSN 115 eingerichtet werden kann. Das UTRAN 113 überträgt die "Funkzugriffs-Trägereinrichtung"-Nachricht an dieUE 111, so dass in Schritt 515 der Funkzugriffsträger zwischendem UTRAN 113 und der UE 11 eingerichtet werdenkann. Nachdem der Funkzugriffsträgerzwischen dem SGSN 115 und dem UTRAN 113 und derFunkzugriffsträgerzwischen dem UTRAN 113 und der UE 111 eingerichtetworden sind, ist die Zuordnung der Ressourcen abgeschlossen, diefür die Übertragung derPaketdaten per Funk benötigtwerden. [0032] Wenn der Funkzugriffsträger zwischendem UTRAN 113 und dem SGSN 115 eingerichtet wird, überträgt der SGSN 115 imSchritt 517 eine "ErzeugePDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht an denGGSN 119. Zur selben Zeit überträgt der SGSN 115 eineprimäreNSAPI, um anzuzeigen, dass die GTP-Tunnel, die erzeugt werden sollen,sekundäreGTP-Tunnel sind. Ein Wert der primären NSAPI hat eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mitder zuvor aktivierten primärenPDP-Kontext-Information. Demnach kann die primäre PDP-Kontext-Informationverwendet werden, indem auf den primären NSAPI-Wert verwiesen wird.Darüberhinaus sendet der SGSN 115 die "Erzeuge PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht, die eine TFT enthält. DerZweck der TFT ist es, die primärenund sekundärenGTP-Tunnel anzuzeigen. In anderen Worten wird die TFT nicht in demprimären GTP-Tunnelgespeichert und die TFT wird lediglich in den sekundären GTP-Tunnelngespeichert. Wie beim Ablauf zur Erzeugung von primären GTP-Tunneln werden neueTEIDs zwischen dem SGSN 115 und dem GGSN 119 gesetzt,und die TEIDs werden derart gesetzt, dass Paketdaten zwischen denNetzwerkknoten überdie GTP-Tunnel übertragenwerden können.In anderen Worten merkt sich der SGSN 115 die TEID des GGSN 119 undder GGSN 119 merkt sich die TEID des SGSN 115.Demnach enthältdie "Erzeuge PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht die TEID,die verwendet werden soll, wenn der GGSN 119 Paketdatenan den SGSN 115 sendet. [0033] Wenn die PDP-Kontext-Erzeugung alsReaktion auf die "ErzeugePDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht angemessenabgeschlossen wurde, sendet der GGSN 119 im Schritt 519 eine "Erzeuge PDP-Kontext-Antwort"-Nachricht. Demnachist die sekundäreGTP-Tunnelerzeugung zwischen dem SGSN 115 und dem GGSN 119 abgeschlossenund folglich könnenPaketdaten übersekundäreGTP-Tunnel über tragenwerden. Als Antwort auf die "ErzeugePDP-Kontext-Antwort"-Nachricht überträgt der SGSN 115 inSchritt 521 eine "AktivierePDP-Kontext-Annahme"-Nachricht an dieUE 111. Wenn die UE 111 die "Aktiviere PDP-Kontext-Anwort"-Nachricht erhält, wirdein Funkkanal zwischen der UE 111 und dem UTRAN 113 aufgebaut,so dass der sekundäreGTP-Tunnel zwischen dem UTRAN 113, dem SGSN 115 unddem GGSN 119 vollständigaufgebaut ist. In anderen Worten kann die UE 111 alle Paketdatenelementesenden und empfangen, die an ihre eigene Adresse übertragenwerden. Auf der anderen Seite hat ein sekundärer GTP-Tunnel, der nach demoben beschriebenen PDP-Kontextbezogenen Arbeitsablauf erzeugt wurde,eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit dem PDP-Kontext. [0034] Ein TFT-Verarbeitungsbetrieb gemäß den TFT-Betriebscodes,die in Verbindung mit 3 beschriebenwurden, wird nun beschrieben. Zuerst wird ein neuer TFT-Erzeugungsarbeitsablaufnun mit Bezug auf 6 beschrieben. [0035] 6 istein Blockdiagramm, das die Information veranschaulicht, die zurErzeugung eines neuen TFT benötigtwird. [0036] Wenn der TFT-Betriebscode auf "001" gesetzt wird, wieoben in Verbindung mit 3 beschrieben, wirdeine neue TFT erzeugt. Andererseits ist ein Feld, das durch "0" bezeichnet wird, wie in 6 gezeigt ist frei, unddieses Feld ist nicht spezifiziert. Das unspezifizierte Feld wirdauf "0" gesetzt. Das "Paketfilter-Listen"-Feld, gezeigt in 3, wird im Einzelnen mitBezug auf 6 beschrieben.Mit Bezug auf 6 wirdjedes "Paketfilter-Identifikator"-Feld, das in dem "Paketfilter-Listen"-Feld enthalten ist,zur Anzeige eines entsprechenden Paketfilters aus den Paketfilternverwendet, die im TFT gesetzt sind. Da wie oben beschrieben diemaximale Anzahl der Paketfilter, die in der TFT gesetzt werden können, z.B.acht ist, ist die maximale Anzahl der Paketfilter-IDs acht. In 6 werden die Paketfilter-IDsausgedrücktdurch die Bits 0 ~ 2 und die verbleibenden Bits 4 ~ 7 bleiben frei. [0037] Als nächstes gibt jedes "Paketfilter-Bewertungs-Priorität"-Feld, das im "Paketfilter-Listen"-Feld enthalten ist,die Prioritäteines Filters unter allen Filtern an, die in der TFT gesetzt sind.In anderen Worten gibt das "Paketfilter-Bewertungs-Priorität"-Feld die Rangfolgeder Paketfilter-Arbeitsschritte für Paketdaten an, die vom externenNetzwerk empfangen werden. Je geringer der Wert des "Paketfilter-Bewertungs-Priorität"-Feldes ist, destohöher istdie Rangfolge des Paketfilters fürPaketdaten, die vom externen Netzwerk empfangen werden. Falls Paketdatenvom externen Netzwerk empfangen werden, wird ein Paketfilter mitdem niedrigsten Wert des "Paketfilter-Bewertungs-Priorität"-Feldes unter denTFT-Paketfiltern,die in der GGSN 119 gespeichert sind, als erster auf diePaketdaten angewendet. Wo der Paketfilter, der den niedrigsten Wertdes "Paketfilter-Bewertungs-Priorität"-Feldes hat, nichtmit der Dateikopfinformation der empfangenen Paketdaten übereinstimmt, wirdein Paketfilter, der den zweitniedrigsten Wert aus dem "Paketfilter-Bewertungs-Priorität"-Feld hat, auf die empfangenenPaketdaten angewendet. Jedes "Länge desPaketfilter-Inhalt"-Feld,das im "Paketfilter-Listen"-Feld enthalten ist,gibt die Längedes entsprechenden Paketfilterinhaltes an. [0038] Schließlich beinhaltet jedes "Paketfilter-Inhalt"-Feld, das im "Paketfilter-Liste"-Feld enthalten ist, eine Paketfilter-Komponentenart-IDund die Längedes Paketfilterinhaltes ist veränderlich.Die Längedes "Paketfilter-Inhalt"-Feldes ist veränderlich,weil die Längender Paketfilter verschieden voneinander sind und weil die Anzahlder Paketfilter, die innerhalb eines TFT gesetzt wird, veränderlichist. Nachdem die Paketfilter-Komponentenart-ID einmal verwendetwurde, kann sie nicht mehr fürirgendein anderes Paketfilter verwendet werden. Die Paketfilterkönneninnerhalb eines TFT nicht auf der Basis von beiden, einer IP-Version4 (IPv4)-Quellenadressenart und einer IP-Version 6 (IPv6)-Quellenadressenartkonfiguriert werden. Ein einzelner Zielporttyp und ein einzelnerZielportbereich könnennicht gemeinsam fürdie Paketfilter verwendet werden. Die Paketfilter- Komponentenartenund die Paketfilter-Komponentenarten-IDs, wie sie oben beschriebensind, werden in der folgenden Tabelle 2 gezeigt. [0039] Wie in Tabelle 2 gezeigt, bestehtein Paketfilter aus einer Vielzahl von Paketfilter-Komponenten. Jedochverwendet das gegenwärtigeUMTS nicht alle Paketfilterarten. Zum Beispiel wird ein Sendesteuerungsprotokoll/ Benutzerdatagrammprotokoll (TCP/UDP)-Portbereich als Paketfilter-Komponenteverwendet, aber nicht jeder TCP/UDP-Port wird als Paketfilter-Komponenteverwendet. Die Vielzahl der Paketfilter-Komponenten kann den Paketfilterkonfigurieren. Zum Beispiel könnenEndgeräteeinrichtungen(TE) IPv6 Paketdaten klassifizieren, die einen TCP-Portbereich zwischen4500 und 5000 bei einer Adresse von "::172.168.8.0/96" haben, und können einen Paketfilter ausbauen,so dass der Paketfilter-Bezeichner = 1 ist; IPv6-Quellenadresse= {::172.168.8.08[FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:FFFF:0:0]}; TCP-Protokollnummer= 6; und der Zielportbereich = 4500 bis 5000. Ein Arbeitsschrittzur Klassifizierung von Paketdaten, der eine Vielzahl von Parametern verwendet,wird als Multifeld-Klassifizierung bezeichnet. Die Paketfilter-Komponentenartenwerden nun beschrieben. [0040] Zunächst wird das "IPv4-Quellenadressenart"-Feld, das in Tabelle2 gezeigt ist, beschrieben. [0041] Die "IPv4-Quellenadressenart" enthält ein Vier-Oktett-IPv4-Adressen-Feldund ein 4-Oktett-IPv4-Adressenmasken-Feld. Das IPv4-Adressen-Feldwird zuerst vor dem IPv4-Adressenmasken-Feld übertragen. Hier wird eine IPv4-Adressedurch 32 Bits ausgedrückt.Zum Beispiel wird die IPv4-Adresse als "10.2.10.3" ausgedrückt. [0042] Es kann einen Fall geben, bei demdas IPv4-Adressen-Feld nicht in der TFT gesetzt werden kann, die durcheine sekundärePDP-Kontext-Anforderungs-Nachricht übertragenwird, welche benutzt wird, um auf ein Dienstenetzwerk mit einemZugriffspunktnamen (APN) usw. zuzugreifen. In anderen Worten, wennder sekundärePDP-Kontext zuerst aktiviert wird, erhält die UE 111 eineIP-Adresse über einenDomänennamendienst-(DNS)-Server(Domain Name Service Server) in Verbindung mit einem ausgänglich zugegriffenen Dienstenetzwerk.Weil die sekundärePDP-Kontext-Aktivierungs-Nachricht, die übertragen werden soll, sich schonim Wartestadium befindet, kann der Paketfilterinhalt der TFT nichtverändertwerden. Da die UE 111 eine IP-Adresse eines zugeordnetenDienstes erkennt, die es von einem DNS-Server beim nächsten Zugrifferhält, derauf den ursprünglichenZugriff erfolgt, kann der TFT-Paketfilter-Inhalt das "IPv4-Quellenadressenart"-Feld benutzen. Darüber hinaus,wenn die UE 111 nicht ursprünglich auf eines neues Dienstenetzwerkzugreift, sondern eine sekundärePDP-Kontext-Aktivierungs-Anforderungs-Nachricht sendet, um mit eineranderen UE zu kommunizieren, kann der Paketfilter-Inhalt basierendauf dem "IPv4-Quellenadressenart"-Feld in der TFTbenutzt werden. [0043] Als zweites wird das "IPv6-Quellenadressenart"-Feld, das in Tabelle2 gezeigt ist, beschrieben. Das "IPv6-Quellenadressenart"-Feld beinhalt einSechzehn-Oktett-IPv6-Adressen-Feldund ein Sechzehn-Oktett-IPv6-Adressen-Maskenfeld. Das IPv6-Adressen-Feldwird zuerst übertragenvor dem IPv6-Adressen-Maskenfeld. Eine IPv6-Adresse wird durch 128Bits ausgedrückt.Wenn die IPv6-Adresse verwendet wird, kann ein System, das auf derIPv6-Adresse basiert, die Anzahl von Teilnehmern aufnehmen, die296 Mal der Anzahl der Teilnehmer entspricht,die von einem System aufgenommen werden können, das auf der oben beschriebenen IPv4-Adressebasiert. Weil das IPv6-Adressen-basierende System weiter eine große Anzahlvon Teilnehmern aufnehmen kann im Vergleich zum IPv4-Adressen-basiertenSystem, steigt die Benutzung von IPv6-Adressen an. [0044] Ein Aufbau einer IPv6-Adresse wirdnun mit Bezug auf 7 beschrieben. [0045] 7 zeigtein Blockdiagramm, welches eine herkömmliche IPv6-Adresse veranschaulicht. [0046] Mit Bezug auf 7 wird die IPv6-Adresse durch 128 Bitsausgedrücktund eine Knotenadresse wird durch 128 Bits ausgedrückt. [0047] Der ernsthafteste Nachteil in Verbindungmit der IPv6-Adresse ist derjenige, dass die Länge der IPv6-Adresse sehr langist. Beispielsweise kann die IPv4-Adresse durch "10.2.10.3" ausgedrückt werden, während dieIPv6-Adresse durch "ABSC:1234:EF12:5678:2456:9ABC" ausgedrückt wird.Weil die IPv6-Adresse sehr lang ist, ist es für Teilnehmer schwierig, sichihre IPv6-Adresse zu merken. Darüberhinaus besteht ein weiteres Problem darin, dass eine große Systembelastungund hohe Kosten auftreten, weil in Verbindung mit der IPv6-Adresseein Berechnungsvorgang für128 Bits durchgeführtwird. [0048] Das "Protokollidentifikator/Nächster Dateikopf-Art"-Feld, das in Tabelle2 gezeigt wird, wird nun beschrieben. Das "Protokollidentifikator/Nächster Datei kopf-Art"-Feld enthält einenEin-Oktett-Protokollidentifikator, d.h. gibt "IPv4" an,oder eine nächsteDateikopf-Art, d.h. gibt "IPv6" an. Das "Einzel-Zielport-Art"-Feld, das in Tabelle2 gezeigt ist, enthälteine Zwei-Oktett-Zielport-Nummer. Ein Wert des "Einzel-Zielport-Art"-Feldes kann ein UDP oder TCP-Portwertgemäß einemProtokollfeldwert des IP-Dateikopfes sein. Das "Zielport-Bereichs-Art"-Feld,das in Tabelle 2 gezeigt ist, enthält ein Zwei-Oktett-Zielport-Bereich-Unterer-Grenzwert-Feld undein Zwei-Oktett-Zielport-Bereich-Oberer-Grenzwert-Feld. Ein Wert, derdurch das "Zielport-Bereichs-Art"-Feld angegeben wird,kann ein UDP- oder TCP-Portbereich gemäß einem Protokollfeldwert eines IP-Dateikopfes sein. [0049] Das "Einzel-Quellenport-Art"-Feld, das in Tabelle2 gezeigt ist, enthälteine Zwei-Oktett-Quellenport-Nummer.Die Quellenport-Nummer kann ein UDP- oder TCP-Portwert gemäß einemProtokollfeldwert eines IP-Dateikopfes sein. Das "Quellenport-Bereichsart"-Feld, das in Tabelle2 gezeigt ist, enthältein Zwei-Oktett-Quellenport-Bereich-Unterer-Grenzwert-Feldund ein Zwei-Oktett-Quellenport-Bereich-Oberer-Grenzwert-Feld.Ein Wert, der durch das Quellenport-Bereichsart-Feld angegeben wird,kann ein UDP- oder TCP-Portbereich gemäß einem Protokollfeldwert desIP-Dateikopfes sein. Das "Sicherheitsparameter-Indexart"-Feld, das in Tabelle2 gezeigt ist, enthälteinen Vier-Oktett-IPSEC-Sicherheitsparameterindex(SPI). Das "Dienstklassenart/Verkehrsklassenart"-Feld, das in der obigen Tabelle 2 gezeigtist, enthältein Ein-Oktett-Dienstklassenart-(IPv4)/Verkehrsklasse-(IPv6)-Feldund ein Ein-Oktett-Dienstklassenmaske-(IPv4)/Verkehrsklassenmaske-(IPv6)-Feld.Schließlichenthältdas "Flusskennzeichenart"-Feld ein Drei-Oktett-IPv6-Flusskennzeichen.Die Bits 7 bis 4 des ersten Oktetts sind frei und die verbleibenden20 Bit enthalten ein IPv6-Flusskennzeichen. [0050] Der neue TFT-Erzeugungsarbeitsablaufder dem TFT-Betriebscode "001" entspricht, wurdemit Bezug auf 6 beschrieben.Als nächsteswird der Arbeitsablauf zur Löschungeines gespeicherten TFT, der dem TFT-Betriebscode "010" entspricht, einProzess zur Hinzufügungvon Paketfiltern zu einem gespeicherten TFT, der einem TFT-Betriebscode "011" entspricht, undein Arbeitsablauf zum Ersetzen von Paketfiltern in dem gespeichertenTFT, der dem TFT-Betriebscode "100" entspricht, mitBezug auf 8 beschrieben. [0051] 8 zeigtein Blockdiagramm zur Veranschaulichung benötigter TFT-Informationen, um eine gespeicherteTFT zu löschen,Paketfilter zu einer gespeicherten TFT hinzuzufügen oder Paketfilter in einergespeicherten TFT zu ersetzen. [0052] Mit Bezug auf 8 wird, nachdem ein "TFT-Betriebscode"-Feld bestätigt wurde, unabhängig voneiner Paketfilterliste, in der ein TFT gelöscht wird, die TFT mit derTFT-Art, deren Löschungaus den im GGSN 119 gespeicherten TFTs gewünscht wird,von der GGSN 119 gelöscht,wenn das "TFT-Betriebscode"-Feld "010" angibt, was denWert zur Löschungeiner gesetzten TFT angibt. Wo Paketfilter zu gespeicherten TFThinzugefügtwerden, benutzt der Paketfilter-Hinzufügungsablaufdieselben Informationen wie der TFT-Löschungsablauf. Im Paketfilter-Hinzufügungsablaufwerden Inhalte einer entsprechenden Paketfilter-Liste zu einer gespeicherten TFT hinzugefügt. Wo Paketfilterin der gespeicherten TFT ersetzt werden benutzt der Paketfilter-Ersetzungsablaufdie gleichen Informationen wie der TFT-Löschungsablauf und der TFT-Hinzufügungsablauf.Nachdem die Paketfilter aus einer gespeicherten TFT gelöscht wurden,werden Inhalte einer entsprechenden Paketfilter-Liste eingefügt. DerArbeitsablauf zur Löschungeiner gespeicherten TFT gemäß einem TFT-Betriebscode "010", der Ablauf zurHinzufügungvon Paketfiltern zum gespeicherten TFT gemäß dem TFT-Betriebscode "011 ", und der Ablaufzur Ersetzung von Paketfiltern in dem gespeicherten TFT gemäß dem TFT-Betriebscode "100" wurden mit Bezugauf 8 beschrieben. Alsnächsteswird der Ablauf zur Löschung vonPaketfiltern aus der gespeicherten TFT gemäß dem TFT-Betriebscode "101" mit Bezug auf 9 beschrieben. [0053] 9 istein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der benötigten TFT-Informationen zur Löschung von Paketfiltern ausder gespeicherten TFT. [0054] Wie in 9 gezeigt,werden unbeachtlich einer Paketfilter-Liste lediglich Paketfilter-IDsin Betracht gezogen, wenn Paketfilter aus der gespeicherten TFTgelöschtwerden. Der GGSN 119 löschtPaketfilter aus den Paketfiltern die gespeichert sind gemäß den Paketfilter-IDs,die in den TFT-Informationen enthalten sind, die von der UE 111 erhaltenwerden. 9 zeigt einenFall, bei dem eine Anzahl N Paketfilter bestehend aus einem erstenPaketfilter bis zu einem N-ten Paketfilter aus einer TFT gelöscht werden. [0055] Als nächstes wird ein Paketfilter-Arbeitsablaufmit Bezug auf 10 beschrieben. [0056] 10 zeigtein Blockdiagramm, das den TFT-Paketfilter-Ablauf eines gewöhnlichenUMTS-Kernnetzwerkes zeigt. [0057] Zur Einfachheit der Darstellung nehmenwir an, dass jede TFT lediglich einen einzigen Paketfilter aufweist,wenn der Paketfilterbetrieb in Verbindung mit 10 beschrieben wird. Der GGSN 119 desUMTS-Kernnetzwerkes 200 speichert eine Gesamtheit von vierTFTs und jeder der TFTs enthälteinen Paketfilter. Die Tatsache, dass vier TFTs gespeichert sind,bedeutet, dass der GGSN 119 gemeinsam mit dem SGSN 115 anfünf GTP-Tunnelangeschlossen ist, darunter einen primären GTP-Tunnel für einenprimärenPDP-Kontext und vier sekundäreGTP-Tunnel für sekundäre PDP-Kontexteund die fünfGTP-Tunnel teilen denselben PDP-Kontext. Die fünf GTP-Tunnel sind durch dieTFTs bezeichnet. [0058] Wenn der Paketfilterbetrieb basierendauf den vier TFTs fürPaketdaten, die vom externen Netzwerk erhalten werden, d.h. dasInternet 121, nicht erfolgreich ist, werden die Paketdaten,die vom Internet 121 eingehen, lediglich durch den primären GTP-Tunnelfür denprimärenPDP-Kontext an den SGSN 115 gesendet. Zum Beispiel angenommen,dass (Servicekategorie (TOS)) "0×30" ist, ein Protokoll TCPist, eine Quellenadresse (SA) "1.1.1.1" ist, eine Zieladresse(DA) "2.2.2.2" ist, eine Quellenport-(SP)-Nummer "200" ist, und eine Zielport-(DP)-Nummer "50" ist, in Bezug aufPaketdaten, die vom Internet 121 erhalten werden, stimmendie Paketdaten nicht mit den Paketfilterinhalt von TFT 1 und TFT2 überein,so dass die Paketfilterung in Bezug auf TFT 1 und TFT 2 nicht durchgeführt wird.Weil jedoch die Paketdaten mit dem Paketfilterinhalt von TFT 3 übereinstimmen,wird die Paketfilterung fürdie Paketdaten in Bezug auf TFT 3 durchgeführt und ein Ergebnis der Paketfilterungwird an den SGSN 115 durch einen GTP-Tunnel entsprechenddem TFT 3 übertragen.Die vom Internet 121 erhaltenen Paketdaten können nichtin Verbindung mit TFT 1 und TFT 2 gefiltert werden, weil die SAin Verbindung mit dem Paketfilterinhalt von TFT 1"3.3.3.3" ist und nicht mitder SA von "1.1.1.1" übereinstimmt, die in den empfangenenPaketdaten enthalten ist, und weil ein Protokoll in Verbindung mitdem TFT 2 ein Internet-Steuerungs-Nachrichtenprotokoll (ICMP) ist undes nicht mit TCP übereinstimmt,welches ein Protokoll der empfangenen Paketdaten ist. Weiterhinwerden die überdas Internet 121 empfangenen Paketdaten in Verbindung mitTFT 3 gefiltert, weil die TOS korrespondierend mit dem TFT-Paketfilterinhalt "0×30" ist und übereinstimmt mit "0×30, welche die TOS ist, diein den empfangenen Paketdaten enthalten ist. [0059] Wie oben beschrieben wird die TFTin Verbindung mit dem PDP-Kontext (oder GTP-Tunnel) in der sekundären PDP-Kontext-Aktivierungsprozedurerzeugt. Durch eine UE-veranlasste PDP-Kontext-Veränderungsprozedurkann die UE 111 den PDP-Kontext verbunden mit der TFT erzeugtin der PDP-Kontext-Aktivierungsprozedurhinzufügen/verändern/löschen. Wieoben beschrieben hat ein PDP-Kontext lediglich eine TFT. Hier, wodie UE 111 eine neue TFT erzeugt oder eine TFT modifiziert,welche in dem GGSN 119 gespeichert ist, muss die TFT wenigstenseinen gültigenPaketfilter speichern. Wenn der gültige Paketfilter nicht inder gespeicherten TFT existiert, schlägt die UE 111 beider Durchführungder UE-ausgelöstenPDP-Kontext-Veränderungsprozedurfehl. Der GGSN 119 sendet an die UE 111 einenFehlercode, der das Fehlschlagen der UE-veranlassten PDP-Kontext-Veränderungsprozedurfür denTFT anzeigt. Gleichzeitig wird die TFT gelöscht, wenn ein PDP-Kontextmit Bezug auf die TFT deaktiviert wird. [0060] Als nächstes werden IP-Adressen imEinzelnen im Folgenden beschrieben. [0061] Die IP-Adressen sind gemäß Adressenversionenin IPv4-Adressen und IPv6-Adresseneingeteilt. Ein Netzwerk, das die IPv4-Adressen verwendet, wirdals "IPv4-Netzwerk" bezeichnet, undein Netzwerk, das IPv6-Adressen verwendet, wird als "IPv6-Netzwerk" bezeichnet. DasUMTS benutzt eine IPv6-eingebettete IPv6-Adresse, so dass IP-Kommunikationzwischen dem IPv4-Netzwerk und dem IPv6-Netzwerk stattfinden kann.Hier enthältdie IPv4-eingebettete IPv6-Adresse eine IPv4-kompatible IPv6-Adresseund eine IPv4-abgebildetete IPv6-Adresse. Die IPv4-kompatible IPv6-Adresseund die IPv4-abgebildete IPv6-Adresse werden nun beschrieben. [0062] Eine IPv4-kompatible IPv6-Adressewird wahlweise benutzt, wenn ein gegenüberliegendes Netzwerk IPv6-Adressenunterstützenkann, eine gegenüberliegendeoder Ziel-IPv4-Adresse erkannt werden kann, und Kommunikation über dasIPv6-Netzwerk stattfindet.Ein Format der IPv4-kompatiblen IPv6-Adresse wird mit Bezug auf 11 beschrieben. [0063] 11 zeigtein Blockdiagramm, das ein Format einer herkömmlichen IPv4-kompatiblen IPv6-Adresseveranschaulicht. [0064] Mit Bezug auf 11 wird die IPv4-kompatible IPv6-Adressedurch 128 Bits ausgedrückt,weil die IPv4-kompatible IPv6-Adresse im Grunde eine IPv6-Adresse ist. EineIPv4-Adresse wird in die 32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-kompatiblen IPv6-Adresseeingefügt.In anderen Worten wird eine Ziel-IPv4-Adresse in die 32 Bits niedriger Ordnungder IPv4-kompatiblen IPv6-Adresse eingefügt und Nullen werden in dieverbleibenden 96 Bits der IPv4-kompatiblen IPv6-Adresse eingefügt. [0065] Die Architektur eines Netzwerkes,in welchem die IPv4-kompatiblen IPv6-Adressen wird mit Bezug auf 12 beschrieben. [0066] 12 zeigtein Blockdiagramm, welches die Architektur eines Netzwerkes, inwelchem IPv4-kompatible IPv6-Adressen verwendet werden, veranschaulicht. [0067] Mit Bezug auf 12 verwenden Netzwerke 1211 und 1213 beideIPv4-Adressen und IPv6-Adressen. Wo eine Zieladresse von Paketdaten,die übertragenwerden sollen, die IPv4-Adresse ist, fügt das Netzwerk 1211 dieIPv4-Adresse in die 32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-kompatiblenIPv6-Adresse ein, wie in 11 gezeigt,und überträgt die IPv4-kompatibleIPv6-Adresse an das Netzwerk 1213. Wenn dem so ist, erhält das Netzwerk 1213 diePaketdaten von der IPv4-kompatiblenIPv6-Adresse vom Netzwerk 1211 und das Netzwerk 1213 erkenntdie IPv4-Adresse, die in den 32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-kompatiblenIPv6-Adresse enthalten ist. Hier muss die IPv4-Adresse eindeutigsein und eine eindeutige IPv4-Adresse muss sichergestellt sein.Die IPv4-kompatible IPv6-Adressewird wie im Folgenden ausgedrückt. 0:0:0:0:0:0:165.213.138.35.::165.213.138.35 [0068] Die IPv4-kompatbile IPv6-Adressehält dieIPv4-Adresse eingefügtin die 32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-kompatiblen IPv6-Adresse.In ähnlicherWeise hat die IPv4-kompatible IPv6-Adresse einen eindeutige Adresse. [0069] Eine IPv4-abgebildete IPv6-Adressewird wahlweise benutzt, wo ein gegenüberliegendes Netzwerk IPv6-Adressennicht unterstützt,aber Kommunikation unter Benutzung der IPv6-Adresse stattfindet.Ein Format der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse wird mit Bezug auf 13 beschrieben. [0070] 13 zeigtein Blockdiagramm, welches das Format einer herkömmlichen IPv4-abgebildeten IPv6-Adresseveranschaulicht. [0071] Mit Bezug auf 13 wird die IPv4-abgebildete IPv6-Adresseausgedrücktzu 128 Bits, weil die IPv4-kompatible IPv6-Adresse im Grunde eineIPv6-Adresse ist. Eine IPv4-Adresse wird eingefügt in die 32 Bits niedrigerOrdnung der IPv4-abgebildetenIPv6-Adresse. In andern Worten wird die Ziel- IPv4-Adresse in die32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse eingefügt, Einsenwerden eingefügtin die 16 Bits höhererOrdnung der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse nach den eingefügten 32Bits niedriger Ordnung der IPv4-Adresse und Nullen werden eingefügt in dieverbleibenden 80 Bits der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse. [0072] Die Architektur eines Netzwerks,in dem die IPv4-abgebildete IPv6-Adresse benutzt wird, wird mitBezug auf 14 beschrieben. [0073] 14 istein Blockdiagramm, welches die Architektur eines Netzwerks, in welchemdie IPv4-abgebildete IPv6-Adresse verwendet wird, veranschaulicht. [0074] Mit Bezug auf 14 benutzt ein Netzwerk 1411 beides,eine IPv4-Adresse und eine IPv6-Adresse, und ein Netzwerk 1413 benutztlediglich IPv4-Adressen. Wo eine Zieladresse von Paketdaten, diedurch das Netzwerk 1411 übertragen werden sollen, eineIPv4-Adresse ist, fügtdas Netzwerk 1411 eine IPv4-Adresse in die 32 Bits niedrigerOrdnung der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse ein, wie in der IPv4-kompatiblen IPv6-Adresse,die in 13 gezeigt ist,und überträgt die IPv4-abgebildete IPv6-Adressean das Netzwerk 1413. Wenn dem so ist, erhält das Netzwerk 1413 diePaketdaten der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse vom Netzwerk 1411 unddas Netzwerk 1413 detektiert die IPv4-Adresse, die in den32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse enthaltenist. Hier wird die IPv4-abgebildete IPv6-Adresse ausgedrückt wie imFolgenden: 0:0:0:0:0:0:165.213.138.35 .::FFFF:165.213.138.35 [0075] Die IPv4-abgebildete IPv6-Adressehält dieIPv4-Adresse eingefügtin die 32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse.Die IPv4-abgebildete IPv6-Adresse ist verschieden von der IPv4-kompatiblenIPv6-Adresse indem "0×FFFF" in die 16 Bits höherer Ordnungder IPv4-abgebildeten IPv6-Adresse eingefügt wird in Abfolge auf die32 Bits niedriger Ordnung der IPv4-Adresse. [0076] In Verbindung mit den oben beschriebenenTFT-Paketfilter-Arten verkörperteine IPv4-Quellenadresse eine 32 Bit Adresse unter Verwendung derIPv4-Adresse. Da die Anzahl der Teilnehmer der gegenwärtigen mobilenKommunikationssystemen mit geometrischer Progression ansteigt, werdenIPv6-Adressen breit angewendet werden, damit die IP-Adressen entsprechendzugeordnet werden können.Aus diesem Grund wurden TFT-Paketfilter-Komponentenarten vorgeschlagenzur Filterung der Paketdaten, die mit den IPv6-Adressen korrespondieren.Da jedoch IPv6-Adressen durch 128 Bits ausgedrückt werden, bewirkt dies einebeträchtlicheLast in Bezug auf die Bitberechnungen im Vergleich mit den IPv4-Adressen,die durch 32 Bits ausgedrücktwerden. [0077] Paketdaten, die von einem externenNetzwerk in den GGSN 119 eingegeben werden, überstehendie Paketfilterungs-Bearbeitungsschritte durch die TFTs, die indem GGSN 119 gespeichert sind, und die Paketfilterungendurch die TFT werden nacheinander von der niedrigsten Paketfilter-Bewertungspriorität bis zur höchsten Paketfilter-Bewertungspriorität in Bezugauf ein oder mehr Paketfilter, die in der TFT gespeichert sind,ausgeführt.Wo beispielsweise fünfTFTs in dem GGSN 119 gespeichert sind und eine der TFTsvier Paketfilter speichert, überstehenPaketdaten, die vom externen Netzwerk, d.h. dem Internet 121,empfangen werden, einen Paketfilterbetrieb verbunden mit vier Paketfilternder ersten TFT der fünf TFTs.Dann überstehendie Paketdaten, weil die Paketfilterung nicht erfolgreich ist, einePaketfilterung verbunden mit den vier Filtern der zweiten TFT derfünf TFTs.Wo die Anzahl der TFTs, die in dem GGSN 119 gespeichertsind, abrupt ansteigt oder die Menge von Paketdaten, die vom externenNetzwerk 121 empfangen wird, abrupt ansteigt, bis die Paketfilterungerfolgreich ist, vermindert die 128 Bit-Berechnung in Verbindungmit den IPv6-Adressen die Leistungsfähigkeit des TFT-Paketfilterns.Die herabgesetzte Paketfilterungsleistung kann das UMTS-Kernnetzwerknachteilig beeinflussen. [0078] Daher wurde die vorliegende Erfindunggemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eineEinrichtung und ein Verfahren zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen(TFT) Paketfilterung gemäß den IP-Versionenvon IP-Adressenin einem mobilen Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen. [0079] Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegendenErfindung, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zustellen, die TFT-Paketfilterung durchführen, indem sie gemeinschaftlichbenutzte Information in verschiedenen IP-Adressen basierend aufverschiedenen IP-Versionen in einem mobilen Kommunikationssystem verwenden. [0080] Es ist noch eine weitere Aufgabeder vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung und ein Verfahren bereitzustellen,die TFT-Paketfilterung durchführen,welche die benötigteMenge an Berechnungen zur Durchführungder Paketfilterung gemäß den IP-Versionenvon IP-Adressen verbunden mit den Eingangs-Paketdaten in einem mobilenKommunikationssystem minimieren. [0081] In Übereinstimmung mit einer erstenAusführungsformder vorliegenden Erfindung könnendie obigen und andere Aufgaben bewältigt werden durch eine Einrichtungzur Durchführungvon TFT-Filterung gemäß Internet-Protokoll-(IP)- Versionen eines mobilenKommunikationssystem, welches dazu in der Lage ist, eine Adresseeiner ersten IP-Version bestehend aus ersten Bits und eine Adresseeiner zweiten IP-Version bestehend aus zweiten Bits, welche dieersten Bits enthalten, zu unterstützen. Die Einrichtung enthält eineSteuerung zur Extraktion der ersten Bits der ersten IP-Versions-Adresseaus der zweiten IP-Versions-Adresse, wenn TFT-Information empfangenwird, und die empfangene TFT-Information der zweiten IP-Versions-Adresseentspricht, in welche die erste IP-Versions-Adresse eingefügt ist, und zur Erzeugung neuerTFT-Information aus den extrahierten ersten Bits der ersten IP-Versions-Adresse;und einen Speicher zur Speicherung der empfangenen TFT-Informationals die neue TFT-Information. [0082] In Übereinstimmung mit einer zweitenAusführungsformder vorliegenden Erfindung werden die obigen und andere Aufgabenbewältigtdurch eine Vorrichtung zur Durchführung von TFT-Filterung vonIP-Versionen in einem mobilen Kommunikationssystem, welche dazuin der Lage ist, erste Adressen einer ersten IP-Version bestehend aus ersten Bits, undeiner Adresse einer zweiten IP-Version bestehend aus zweiten Bitsenthaltend die ersten Bits zu unterstützen. Die Einrichtung umfasstBenutzergeräte(UE) zur Extraktion der ersten Bits der ersten IP-Versions-Adresseaus der zweiten IP-Versions-Adresse, wenn eine Quellen-IP-Adresse eine zweite IP-Versions-Adressedarstellt, in welche die erste IP-Adresse eingefügt ist, zur Erzeugung von TFT-Informationenaus den extrahierten ersten Bits der ersten IP-Versions-Adresseund zur Übertragungder erzeugten TFT-Informationzu einem Gateway-GPRS-(Allgemeiner Paketfunkdienst)-Unterstützungsknoten;und den GGSN zur Speicherung der TFT-Information, die vom UE empfangenwird, zur Extrahierung der ersten Bits, welche die erste IP-Versions-Adressedarstellen, aus der zweiten IP-Versions-Adresse, wenn eine IP-Adresse von empfangenenPaketdaten der zweiten IP-Version entspricht, und die IP-Adressedie zweite IP-Versions-Adresse ist, in welche die erste IP-Versions-Adresse eingefügt ist,und der Durchführungder TFT-Paketfilterung unter Benutzung der ersten Bits, die ausden empfangenen Paketdaten extrahiert sind. [0083] In Übereinstimmung mit einer weiterenAusführungsformder vorliegenden Erfindung werden die obigen und andere Aufgabenbewältigtdurch das Bereitstellen eines Verfahrens zur Durchführung vonTFT-Filterung gemäß IP-Versionenin einem mobilen Kommunikationssystem, welches in der Lage ist,eine Adresse einer ersten IP-Version, bestehend aus ersten Bits,und einer Adresse einer zweiten IP-Version, bestehend aus zweitenBits, welche die ersten Bits enthalten, zu unterstützen. DasVerfahren umfasst die Schritte: Wenn TFT-Information empfangen wirdund die empfangene TFT-Information der zweiten IP-Versions-Adresse entspricht,in welcher die erste IP-Versions-Adresse eingefügt ist, die ersten Bits derersten IP-Versions-Adresse zu extrahieren aus der zweiten IP-Versions-Adresse;Erzeugung neuer TFT-Information aus den extrahierten ersten Bitsder ersten IP-Versions-Adresse; wenn eine IP-Adresse von empfangenenPaketdaten der zweiten IP-Version entspricht und die IP-Adressedie zweite IP-Versions-Adresseist, in welche die erste IP-Versions-Adresse eingefügt ist,Extraktion der ersten Bits, welche die erste IP-Versions-Adressedarstellen, aus der zweiten IP-Versions-Adresse; und Durchführung derTFT-Paketfilterung unter Verwendung der ersten Bits, die aus denempfangenen Paketdaten extrahiert wurden. [0084] In Übereinstimmung mit einer weiterenAusführungsformder vorliegenden Erfindung könnendie obigen und weitere Aufgaben bewältigt werden durch die zurVerfügungstellungeines Verfahrens zur Durchführungvon TFT-Filterung gemäß IP-Versionenin einem mobilen Kommunikationssystem, welches in der Lage ist,eine Adresse einer ersten IP-Version bestehend aus ersten Bits,und eine Adresse einer zweiten IP-Version bestehend aus zweitenBits, welche die ersten Bits enthalten, zu unterstützen. DasVerfahren umfasst die Schritte: Wenn eine Quellen-IP-Adresse die zweiteIP-Adresse ist, in welche die erste IP-Versions-Adresse eingefügt ist,den Benutzereinrichtungen UE zu gestatten, die ersten Bits der erstenIP-Versions-Adresse aus der zweiten IP-Versions-Adresse zu extrahieren;den Benutzereinrichtungen zu gestatten, Paketfilterinhalt zu erzeugenaus den extrahierten ersten Bits der ersten IP-Versions-Adressezur Erzeugung von TFT- Informationen,welche Paketfilterinhalt enthältund zur Übertragungder erzeugten TFT-Information an einen Gateway-GPRS-(AllgemeinerPaketfunkdienst)-Unterstützungsknoten(GGSN); dem GGSN zu gestatten, die TFT-Information empfangen ausder UE zu speichern, und die ersten Bits, welche die erste IP-Versions-Adressedarstellen, aus der zweiten IP-Versions-Adresse zu extrahieren,wenn eine IP-Adresse von empfangenen Paketdaten der zweiten IP-Versionentspricht, und die IP-Adresse die zweite IP-Versions-Adresse ist,in welche die erste IP-Versions-Adresse eingefügt ist; und dem GGSN zu gestatten,die TFT-Paketfilterungdurchzuführenunter Verwendung der ersten Bits, die aus den empfangenen Paketdatenextrahiert wurden. [0085] Die obigen Aufgaben, Merkmale undandere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden viel klarer verstandenwerden aus der folgenden detaillierten Beschreibung gegeben in Verbindungmit den begleitenden Zeichnungen, in welchen: [0086] 1 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung der Architektur eines herkömmlichenuniversellen mobilen Telekommunikationssystems-(UMTS)-Netzwerkszeigt; [0087] 2 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung eines UMTS-Kernnetzwerks basierend auf einer herkömmlichenVerkehrsflussschablone (TFT) zeigt; [0088] 3 einBlockdiagramm zeigt, welches das Format der herkömmlichen TFT veranschaulicht; [0089] 4 einAblaufdiagramm zeigt, welches Nachrichten veranschaulicht, die ineinem GPRS-(Allgemeiner Paketfunkdienst)-Tunnel-Protokoll-(GTP)-Tunnelerzeugungsprozessgemäß einerersten Paketdatenprotokoll-(PDP)-Kontext-Aktivierung erzeugt werden; [0090] 5 einAblaufdiagramm zur Veranschaulichung von Nachrichten zeigt, diein einem GTP-Tunnel-Erzeugungsprozess gemäß der sekundären PDP-Kontext-Aktivierungerzeugt werden; [0091] 6 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung des Formats einer neuen TFTzeigt; [0092] 7 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung des Formats einer herkömmlichenIPv6-Adresse zeigt; [0093] 8 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung der benötigten TFT-Informationen zur Löschung einer gespeichertenTFT, Hinzufügungvon Paketfiltern zur gespeicherten TFT oder Ersetzen von Paketfilternin gespeicherten TFT, zeigt; [0094] 9 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung von benötigten TFT-Informationen zur Löschung von Paketfiltern auseiner gespeicherten TFT zeigt; [0095] 10 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung eines TFT-Paketfilterungsablaufs zeigt, der miteinem herkömmlichenUMTS-Kernnetzwerkdurchgeführtwurde; [0096] 11 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung des Formats einer herkömmlichenIPv4-kompatiblen IPv6-Adresse zeigt; [0097] 12 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung der Architektur eines Netzwerkszeigt, in welchem die IPv4-kompatible IPv6-Adresse verwendet wird; [0098] 13 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung des Formats einer herkömmlichenIPv4-abgebildeten IPv6-Adresse zeigt; [0099] 14 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung der Architektur eines Netzwerkszeigt, in welchem die IPv4-abgebildete IPv6-Adresse verwendet wird; [0100] 15 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung der Architektur eines UMTS-Netzwerkeszur Durchführungder Funktion in Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt; [0101] 16 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung der internen Struktur einerTFT-Paketfilterungseinrichtung zur Durchführung einer Funktion in Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zeigt; [0102] 17 eineAnsicht zur Veranschaulichung von TFT-Informationen zeigt, die ineiner TFT-Tabelle 1651 gezeigt in 16 gespeichert ist; [0103] 18A und 18B Ablaufdiagramme zur Veranschaulichungvon TFT-Paketfilterungs-Arbeitsschritten sind,wenn ein IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenverwendet wird; [0104] 19A und 19B Ablaufdiagramme zur Veranschaulichungeines TFT-Paketfilterungs-Ablaufessind, wenn ein IPv4-abgebildetes IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren verwendetwird; [0105] 20 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung eines allgemeinen TFT-Paketfilterungs-Ablaufes durchgeführt durchein TFT-Filterungsverfahren 1611 zeigt,welches in 16 gezeigtist; [0106] 21 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung eines TFT-Paket-Filterungs-Arbeitsablaufeszeigt, welcher das IPv4-Quellen-Adressenarten-Verfahrenausgeführtdurch den TFT-Paketfilterungsprozess 1611 verwendet,der in 16 gezeigt ist; [0107] 22 einBlockdiagramm zur Veranschaulichung des TFT-Paketfilterungs-Ablaufes zeigt, derdas IPv4-abgebildete IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren,durchgeführtdurch den TFT-Paketfilterungsprozess 1611,welcher in 16 gezeigtist, verwendet; [0108] 23 eineTabelle zur Veranschaulichung einer Menge von Bit-Berechnungen gemäß einem TFT-Paketfilterungsablaufzeigt, wenn das IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren und IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenverfahrenbenutzt werden, im Vergleich zu der Menge von Bit-Berechnungen gemäß dem allgemeinenTFT-Paket-Filterungsablaufin Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung; und [0109] 24 einAblaufdiagramm zur Veranschaulichung eines TFT-Paketfilterungs-Erzeugungsprozesses zeigt,wenn das IPv4-abgebildeteIPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren verwendet wird. [0110] Ausführungsformen der vorliegendenErfindung werden im Einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungenbeschrieben. In der vorliegenden Beschreibung werden lediglich Funktionenund Aufbauten beschrieben, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindungnötig sind.Darüberhinaus wird eine Beschreibung im Einzelnen von bekannten Funktionenund Aufbauten, die hierin enthalten sind, wegen der Übersichtlichkeit unterlassen. [0111] 15 istein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Architektur eines universellenmobilen Telekommunikationssystems-(UMTS)-Netzwerkes zur Durchführung einerFunktion in Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung. [0112] Mit Bezug auf 15 enthält das UMTS-Netzwerk ein IPv6-Netzwerk 1500,das eine IPv6-Internet-Protokoll-(IP)-Version-6-(IPv6)-Adresse verwendet,ein IPv4-Netzwerk 1550,das eine IP-Version-4-(IPv4)-Adresse verwendet, und ein IPv6-Netzwerk 1570,das eine IPv6-Adresse verwendet. Beispielsweise wird das IPv6-Netzwerk 1500,das im UMTS-Netzwerk enthalten ist, beschrieben. [0113] Zunächst verarbeitet eine Benutzereinrichtung(UE) 1511, verbunden mit einem UMTS-ergebundenen Funkzugriffsnetzwerk(UTRAN) 1513 einen Ruf, und unterstützt beides, einen Schaltungsdienst(CS) und einen Paketdienst (PS). Die UE 1511 ist eine Dual-Mode-basierendeUE, die in der Lage ist, beide, die IPv4-Adressen und die IFv6-Adressen in Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Die UE 1511 konfiguriertVerkehrs flussschablonen-(TFT)-Information, wie in der Beschreibungdes Standes der Technik oben erwähntist. In Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung erzeugt die UE 1511 wenigstenseinen TFT-Paketfilter unter Verwendung der gesamten oder eines Teilsder IP-Adresse. Ein Ablauf zur Erzeugung des TFT-Paketfilters unterVerwendung der gesamten oder eines Teils der IP-Adresse wird imFolgenden im Einzelnen beschrieben. [0114] Das UTRAN 1513 ist aus wenigstenseinem Knoten B und wenigstens einer Funknetzwerksteuerung (RNC (nichtgezeigt)) aufgebaut. Der Knoten B ist mit der UE 1511 über eineUu-Schnittstelle verbunden, und die RNC ist mit einem dienendenGPRS-Unterstützungsknoten(SGSN) 1515 übereine Iu-Schnittstelle verbunden. Ein allgemeiner Paket-Funkdienst(GPRS) ist ein Paket-Datendienst, der durch das UMTS-Netzwerk zur Verfügung gestelltwird. Das UTRAN 1513 führteinen Protokoll-Umwandlungs-Arbeitsschritt durch, um Funkdaten oderSteuerungsnachrichten zu übertragen,die durch das Kernnetzwerk (CN) unter Verwendung eines GPRS-Tunnel-Protokolls(GTP) erhalten werden. Hier wird auf das CN als Gesamtheit aus SGSN 1515 und GGSN 1519 Bezuggenommen. [0115] Der SGSN 1515 ist ein Netzwerkknotenzur Handhabung von Teilnehmerinformationen und Ortsinformationender UE 1511. Der SGSN 1515 ist mit dem UTRAN 1513 über dieIu-Schnittstelle verbunden und ist mit dem GGSN 1519 über eineGn-Schnittstelle derart verbunden, dass Daten und Steuernachrichtengesendet und empfangen werden. Der SGSN 1515 ist verbundenmit einem Home-Location-Register (HLR) 1517 über eineGr-Schnittstelle zur Handhabung von Teilnehmerinformationen undOrtsinformationen. [0116] Das HLR 1517 speichert Teilnehmerinformationenund Wegeinformationen in Verbindung mit einer Paketdomäne etc.Das HLR 1517 ist verbunden mit dem SGSN 1515 über eineGr-Schnittstelle und ist verbunden mit dem GGSN 1519 über eineGc-Schnittstelle. Natürlichkann das HLR 1517 in einem öffentlichen mobilen Netzwerk(PLMN) angeordnet sein, wenn Roaming der UE 1511 in Be trachtgezogen wird. Der GGSN 1519 entspricht einem Endpunkt verbundenmit dem GTP mit dem UMTS-Netzwerk, und dem GGSN 1519 verbundenmit einem externen Netzwerk übereine Gi-Schnittstelle und von ihm aus kann transparent auf das Internet, einPaket-Domänennetzwerk(PDN) oder ein PLMN zugegriffen werden. Das IPv6-Netzwerk 1500 istmit dem IPv4-Netzwerk 1550 über ein erstes Grenz-Gateway 1500 verbunden.Das erste Grenz-Gateway 1520, welches an einem Endpunktdes IPv6-Netzwerkes 1500 angeordnet ist, führt eineNachrichtenfilterungsfunktion aus, eine Netzwerk-Adressen-Übersetzungsfunktion(NAT), usw. [0117] In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsformder vorliegenden Erfindung übertragtdas erste Grenz-Gateway 1520 Paketdaten, die vom IPv6-Netzwerk 1500 erhaltenwerden, an das zweite Grenz-Gateway 1530. Hier haben diePaketdaten, die vom IPv6-Netzwerk 1500 empfangen werden,eine IPv6-Adresse, aber das IPv4-Netzwerk 1550 verbundenmit dem zweiten Grenz-Gateway 1530 unterstützt lediglich IPv4-Adressen.Daher extrahiert das erste Grenz-Gateway 1520 die 32 BitIPv6-Adresse niedriger Ordnung aus den Paketdaten, die vom IPv6-Netzwerk 1500 erhaltenwerden, um einen IPv4-Dateikopf zu erzeugen. Das erste Grenz-Gateway 1520 fügt den erzeugtenIPv4-Dateikopf zu den Daten hinzu, um die Paketdaten an das IPv4-Netzwerk 1550 zu übertragen.Wie oben bei der Beschreibung des Standes der Technik beschrieben, verwendetdas UMTS eine IPv4-eingebettete IPv6-Adresse, damit IP-Kommunikationzwischen dem IPv4-Netzwerkund dem IPv6-Netzwerk stattfinden kann. Hier enthält die IPv4-eingebettete IPv6-Adresseeine IPv4-kompatible IPv6-Adresse und eine IPv4-abgebildete IPv6-Adresse. Das IPv4-Netzwerk 1550 entferntden IPv4-Dateikopf aus den Paketdaten, die vom zweiten Grenz-Gateway 1530 empfangenwerden und überträgt durchdas dritte Grenz-Gateway 1540 Paketdaten, von denen derIPv4-Dateikopf entfernt wurde. Wenn dem so ist, transferiert dasdritte Grenz-Gateway 1540 diePaketdaten durch das vierte Grenz-Gateway 1560. Daraufhinempfängtdas IPv6-Netzwerk 1570 Paketdaten, die eine IPv6-Adressehaben. Wie oben beschrieben wurde das Verfahren zur externen Übertragungvon Paketdaten vom IPv6-Netzwerk 1500 beschrieben. Wenn dasIPv6-Netzwerk 1500 Paketdaten erhält, die von einem externenNetzwerk zugehen, werden die Paketdaten eingekapselt oder entkapseltgemäß den IP-Adressen-Versionen.In der Folge werden Paketdaten, die eine IPv4-Adresse haben, als "IPv4-Paketdaten" bezeichnet und diePaketdaten, die eine IPv6-Adresse haben, werden als "IPv6-Paketdaten" wegen der Zweckdienlichkeitder Erklärungbezeichnet. [0118] Ferner führt das zweite Grenz-Gateway 1530 dieFunktion eines Grenz-Vermittlungsknotensdes IPv4-Netzwerks 1550 aus und führt ebenso eine generelle IPv4-Vermittlungsfunktionaus. Das dritte Grenz-Gateway 1540 führt die Funktion eines Grenz-Vermittlungsknotensfür dasIPv4-Netzwerk 1550 aus und führt ebenso die Funktion einesallgemeinen IPv4-Vermittlungsknotens aus. Das vierte Grenz-Gateway 1560 führt dieFunktion eines Grenz-Vermittlungsknotens für das IPv6-Netzwerk 1570 ausund führtdieselbe Funktion wie das erste Grenz-Gateway 1520 aus. Ein IPv4/IPv6-Server 1580 istein Dual-Mode-Server, der in der Lage ist, beiden, den IPv4-Paketdatenund den IPv6-Paketdaten, Rechnung zu tragen. Der IPv4-/IPv6-Server 1580 benutzteine IPv4-kompatible IPv6-Adresse oder eine IPv4-abgebildete IPv6-Adresse,um mit der UE 1511 des UMTS-Netzwerks über das UPv4-Netzwerk 1550 zukommunizieren. [0119] Der interne Aufbau der TFT-Paket-Filterungseinrichtungzur Durchführungeiner Funktion in Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 16 beschrieben. [0120] 16 istein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des internen Aufbaus derTFT-Paket-Filterungseinrichtung zur Durchführung einer Funktion in Übereinstimmungmit der Ausführungsformder vorliegenden Erfindung. [0121] Mit Bezug auf 16 enthält die TFT-Paket-Filterungseinrichtungeine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 1600, einen wahlfreienZugriffsspeicher (RAM) 1650 und ein Segmentierungs- undwieder Zusammenfügungs-(SAR)-Modul 1670 so wieeinen Duplexer 1690. Die CPU 1600 verarbeitetPaketdaten, die vom externen Netzwerk durch die Gi-Schnittstelledes GGSN zugehen, d.h. das Internet, und führt eine gesamte Steuerungsfunktion,verbunden mit einem mathematischen Berechnungsbetrieb, einem Ablaufbetrieb,einer Aufgabenhandhabungsfunktion usw. durch. In Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung handhabt die CPU 1600 eine Paketdienst-Scheibenblock-(PSSB)-Aufgabe 1610.Ein gestrichelter Bereich, der in 16 gezeigtist, stellt eine S-Interprozess-Kommunikationsaufgabe(SIPC) dar. Da die SIPC-Augabe nicht direkt mit der vorliegendenErfindung in Verbindung steht, wird eine Beschreibung der SIPC-Aufgabeim Einzelnen unterlassen. Hier empfängt die PSSB-Aufgabe 1610 GTP-und Paketdaten, die durch einen GTP-Tunnel übertragen werden, oder empfängt IP-Paketdatenvon einem externen Netzwerk, d.h. dem Internet, und führt verschiedeneProtokollabläufedurch. [0122] Die PSSB-Aufgabe 1610 enthält einenTFT-Paket-Filterungsablauf 1611 und einen Paket-Prozessor 1613.Der TFT-Paket-Filterungsablauf 1611 führt Paketfilterungen in Verbindungmit TFTs durch. Der Paket-Prozessor 1613 verarbeitet einPaket gemäß einemErgebnis der TFT-Paketfilterung durch den TFT-Paket-Filterungsablauf 1611.Der RAM 1615 enthälteine TFT-Tabelle 1651 und eine Ressourcen-Tabelle 1653. DieTFT-Tabelle 1651 speichert Informationen in Verbindungmit den TFTs, die im GGSN gespeichert sind. Der TFT-Paket-Filterungsablauf 1611 greiftin Verbindung mit Paketdaten auf die TFT-Tabelle 1651 zu,die vom GGSN eintreffen, und führtdie Paketfilterung durch. Hier verwenden die TFT-Paketfilter, diein der TFT-Tabelle 1651 gespeichert sind, IPv4-kompatible IPv6-Adressenund eine IPv4-abgebildete IPv6-Adresse und halten folglich eine32 Bit IPv4-Adresse in Übereinstimmungmit einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung. Hier wird die IPv4-kompatible IPv6-Adressewahlweise benutzt, wenn ein gegenüberliegendes Netzwerk die IPv6-Adressenunterstützenkann, eine gegenüberliegendeoder Bestimmungs-IPv4-Adresse erkannt werden kann, und Kommunikationdurch das IPv6-Netzwerk durchgeführtwird. Die IPv4-abgebildete IPv6-Adresse wird wahlweise benutzt,wenn ein ge genüberliegendesNetzwerk eine IPv6-Adresse nicht unterstützt, jedoch Kommunikation unterBenutzung der IPv6-Adresse durchgeführt wird. [0123] Das SAR-Modul 1670 fügt die asynchroneTransfermodus-(ATM)-Zellen wieder zusammen, die vom externen Netzwerkerhalten werden, und transferiert die wieder zusammengefügten ATM-Zellenzu einem IN-Pfad innerhalb der PSSB-Aufgabe 1610. Das SAR-Modul 1670 segmentiertPaketdaten, die von dem GGSN an das externe Netzwerk übertragenwerden sollen, d.h. Paketdaten, die über den IN-, P- und S-Pfad oderdie PSSB-Aufgabe 1610 übertragenwerden sollen, in Einheiten von ATM-Zellen und gibt die segmentiertenPaketdaten an den Duplexer 1690 aus. Der Duplexer 1690 empfängt wahlweisePaketdaten aus dem externen Netzwerk und überträgt Paketdaten vom GGSN an alleFunktionsblöcke,die physikalisch mit dem Duplexer 1690 verbunden sind. [0124] Die TFT-Paket-Filterungseinrichtung,die in 16 gezeigt ist,muss eine sekundärePDP-Kontext-Aktivierungsprozedur und eine TFT-Informations-Speicherungsprozedurberücksichtigen,damit TFT-Paketfilterung fürdie ankommenden Paketdaten durchgeführt werden kann. Die sekundäre PDP-Kontext-Aktivierungsprozedurund der TFT-Informations-Speicherungsprozess, der für die Paketfilterungberücksichtigtwerden muss, wird beschrieben. Die Architektur des UMTS-Netzwerksund des CN (Core Network) sind fast identisch mit denen aus 1 und 2, die oben bei der Beschreibung desStandes der Technik bereits erwähntsind. Lediglich die TFT-Paket-Filterungseinrichtung in Übereinstimmungmit der Ausführungsformder vorliegenden Erfindung beruht auf einer anderen Architektur.Es sei angenommen, dass die vorliegende Erfindung eine IPv4-kompatibleIPv6-Adresse verwendet, und eine IPv4-abgebildete IPv6-Adresse, die eineIPv4-eingebettete IPv6-Adresse darstellt. Demnach führen dieTFT-Paketfilter TFT-Paketfilter-Arbeitsabläufe unter Verwendung von lediglichder IPv4-Adresse, die in der IPv4-eingebetteten IPv6-Adresse enthaltenist, durch. Es sollte angemerkt werden, dass Arbeitsabläufe zurAktivierung von Paketdaten- Protokoll-(PDP)-Kontexten,d.h. primärePDP-Kontexte und sekundärePDP-Kontexte dieselbensind wie in den Prozeduren, die in 4 und 5 gezeigt sind. [0125] Um die TFT-Paketfilterung in Übereinstimmungmit der Ausführungsformder vorliegenden Erfindung durchzuführen, muss die sekundäre PDP-Kontext-Aktivierungsprozedurals erstes ausgeführtwerden. Die sekundärePDP-Kontext-Aktivierungsprozedurmuss ausgeführtwerden, weil TFTs eher in der sekundären PDP-Kontext-Aktivierungsprozedurerzeugt werden als in der primärenPDP-Kontext-Aktivierungsprozedur. MitBezug auf 5 und 15 sendet die UE 1511 eine "Aktiviere sekundäre PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht an denSGSN 1515 und der SGSN 1515 sendet eine "Erzeuge PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht an den GGSN 1519,so dass die sekundärePDP-Kontext-Aktivierungsprozedurausgelöstwird. Wie in Verbindung mit 5 beschrieben,wird in der UE 1511 TFT-Information erzeugt und die "Aktiviere sekundäre PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht, welchedie TFT-Information enthält,wird an den GGSN 1519 gesendet. Dann aktiviert der GGSN 1519 sekundäre PDP-Kontexte unter Verwendungder TFT-Informationen, die in der "Aktiviere sekundäre PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht enthaltenist und erzeugt sekundäreGTP-Tunnel, so dass Paketdaten verarbeitet werden können, dievom externen Netzwerk durch die sekundären GTP-Tunnel eintreffen. [0126] Als nächstes muss die TFT-Informations-Speicherprozedurdurchgeführtwerden, damit die TFT-Paketfilterung in Übereinstimmung mit der vorliegendenErfindung durchgeführtwerden kann. [0127] Wie oben beschrieben wird die TFT-Information,die von der UE 1511 gesendet wird, in der GGSN 1519 gespeichert.Zur gleichen Zeit werden notwendige Informationselemente der TFT-Information,sowie die Anzahl der Paketfilter, Paketfilterinhalte usw. gespeichert,so dass TFT-Paketfilterung fürPaketdaten, die vom externen Netzwerk eintreffen, durchgeführt werdenkann. In anderen Worten ist die TFT-Information enthalten in der "Aktiviere sekundäre PDP-Kontext- Anforderung"-Nachricht und wirdan den SGSN 1515 übertragen. Weiterhinist die TFT-Information enthalten in der "Erzeuge PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht und wird an den GGSN 1519 übertragen.Der GGSN 1519 extrahiert und speichert lediglich benötigte TFT-Information. [0128] In der Ausführungsform der vorliegendenErfindung werden zwei Informationsspeicherverfahren wie folgt vorgeschlagen. [0129] Wie oben beschrieben wird die TFT-Information,die durch die UE 1511 erzeugt wurde, in dem GGSN 1519 gespeichert.Der GGSN 1519 extrahiert benötigte TFT-Information aus derInformation, die von der UE 1511 übertragen wird und speichertdie extrahierte Information als TFT-Information. In anderen Wortenspeichert der GGSN 1519 die TFT-Information, indem er dieAnzahl der Paketfilter konfiguriert, die Paketfilterinhalte, usw.,so dass die TFT-Paketfilterung einfach durchgeführt werden kann. Zu diesemZeitpunkt, wo TFT-Paketfilter einer IPv6-Quellen-Adressenart entsprechen,und ein korrespondierender Filterkoeffizient einer IPv4-eingebettetenIPv6-Adresse entspricht, speichert der GGSN 1519 keinen128 Bit-Adressenwert und 128 Bit-Maskenwert, der einer IPv4-eingebetteten IPv6-Adressezugeordnet ist, wählt32 niedrige Ordnungsbits, die eine IPv4-Adresse anzeigen, aus derIPv4-eingebetteten IPv6-Adresse aus, und speichert lediglich einen 32Bit-Adressenwert und einen 32 Bit-Maskenwert als die TFT-Information.Die TFT-Paketfilter basieren auf einer IPv6-Quellen-Adressenart, aberFilterkoeffizienten, die in dem TFT-Paketfilter gespeichert werden,basieren auf einem IPv4-Adressenformat. [0130] Der GGSN 1519 speichertdie TFT-Informationen, indem er lediglich benötigte Informationen aus der TFT-Informationverwendet, die in der "AktivieresekundärePDP-Kontext-Anforderung"-Nachrichtenthalten sind, welche von der UE 1511 gesendet wird. DieTFT-Information, die im GGSN 1519 gespeichert ist, d.h.die TFT-Information, die im RAM 1650 der TFT-Paket-Filterungseinrichtunggespeichert ist, wird im Folgenden mit Bezug auf 17 beschrieben. [0131] 17 zeigtein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der TFT-Information, diein der Tabelle 1651 gezeigt in 16 gespeichertist. [0132] Mit Bezug auf 17 wird die TFT-Information eingeteiltin ein "Anzahl vonPaketfilter"-Feld 1711, "Paketfilter-Bezeichner"-Feld 1713, 1723, 1733, 1743 und 1753, "Paketfilter-Bewertungspriorität"-Felder (nicht gezeigt),und "Paketfilter-Inhalt"-Felder 1715, 1725, 1735, 1745 und 1755.Das "Anzahl vonPaketfilter"-Feld 1711 gibtdie Anzahl von Paketfiltern an, die in einem entsprechenden TFTgespeichert sind. Die "Paketfilter-Bezeichner"-Felder 1713, 1723, 1733, 1743 und 1753 zeigenPaketfilter-IDs an zur Bezeichnung von Paketfiltern, die in derTFT gespeichert sind. Die "Paketfilter-Bezeichner"-Felder 1713, 1723, 1733, 1743 und 1753 haben eine1:1-Entsprechung mit den "Paketfilter-Bewertungsprioritäts"-Feldern (nicht gezeigt)oder den "Paketfilter-Inhalt"-Feldern 1715, 1725, 1735, 1745 und 1755.Die oben beschriebenen Felder werden auf der Basis einer 1:1-Entsprechunggespeichert. Die gespeicherte TFT-Information, welche in 17 gezeigt wird, ist allgemeine TFT-Information,d.h. Information, die benötigtwird zur TFT-Paketfilterung, welche separat ausgewählt wirdvon der TFT-Information, die in 6 gezeigtist. Weil die TFT-Paketfilterungin Verbindung mit der IPv4-eingebetteten IPv6-Adresse; in Übereinstimmungmit der Ausführungsformder vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, werden Quellen- undZieladresseninhalte als wichtig erachtet. [0133] Zum Beispiel erzeugt, wo die IPv4-eingebetteteIPv6-Adresse "::3.2.2.1" lautet und die Protokollart UDPist in dem ersten "Paketfilter-Inhalt"-Feld 1715,enthalten in der TFT-Information, die von der UE 1511 erhaltenwird, die GGSN 1519 wenigstens einen Paketfilter, der dieIPv6-Quellenadresse von "::3.2.2.1 " und den UDP-Inhaltaufweist, unter Verwendung des IPv6-Quellen-Adressenarten- Verfahrens und speichertden erzeugten Paketfilter in der TFT-Tabelle 1651 des RAM 1650 enthaltenin der TFT-Paket-Filterungseinrichtung. [0134] Wenn die TFT-Information unter Verwendungdes IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrens,das zuvor beschrieben wurde gespeichert wird. Als nächstes wirdder Fall beschrieben, bei dem die TFT-Information unter Verwendungeines IPv4-eingebundenenIPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrens gespeichert wird. [0135] Falls die IP-Adresse eine IPv4-eingebetteteIPv6-Quellen-Adresse ist, wenn die UE 1511 TFT-Informationerzeugt, setzt die UE 1511 dann eine TFT-Paketfilterart aufeine IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenart und extrahiert lediglicheine 32-Bit-IPv6-Adresse niedriger Ordnung. Die UE 1511 konfiguriertwenigstens einen neuen TFT-Paketfilter unter Verwendung der 32-Bitsniedriger Ordnung, extrahiert aus der IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adresseund überträgt den neuenPaketfilter an den GGSN 1519. Das IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenist ein Verfahren, das es der UE 1511 ermöglicht,die 32 Bits niedriger Ordnung aus den IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressen zu extrahieren,einen TFT-Paketfilter zu konfigurieren und den neuen TFT-Paketfilterzu senden. Damit das IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenunterstütztwerden kann, muss ein Element der IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressenart zuden Elementen der Paketfilter-Komponentenarten,die in der obigen Tabelle 2 gezeigt werden, hinzugefügt werden.Wir nehmen an, dass eine Paketfilter-Komponententypen-ID, die mitder IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressenart korrespondiert,zu "00100001" gesetzt wird. Hierist "00100001" ein Wert, der zuvor unterden Paketfilter-Komponentenarten-IDreserviert ist. [0136] In der Folge, wo das IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenverwendet wird, entspricht der TFT-Paketfilter einer IPv6-Quellen-Adressenartund die Längedes gespeicherten TFT-Paketfilters ist 32 Bit. Wo jedoch das IPv4-eingebetteteIPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenverwendet wird, entspricht der TFT-Paketfilter einer IPv4-eingebettetenIPv6-Adressenart und die Längedes gespeicherten TFT-Paketfiltersist 32 Bit. [0137] Die TFT-Paketfilterung für den Fall,bei dem das IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren verwendet wird, wird mit Bezugauf 18A und 18B beschrieben. [0138] Mit Bezug auf 18A erhält der GGSN 1519 IP-Paketdatendurch die Gi-Schnittstelleim Schritt 1811, der GGSN 1519 schreitet zu Schritt 1813 vor.Im obigen Schritt 1813 bestätigt der GGSN 1519 dieZieladresse der empfangenen IP-Paketdaten und bestimmt, ob ein zweiterAufruf getätigtwird zur Überprüfung der Übereinstimmungeiner PDP-Adresse. Hier ist der Grund, warum ein zweiter Aufrufaufgesetzt wird, um zu bestimmen, ob ein sekundärer GTP-Tunnel existiert. Inanderen Worten wird eine Bestimmung gemacht ob ein zweiter Aufrufvorliegt, weil TFT-Paketfilterung deaktiviert ist, wo ein zweiterGTP-Tunnel nicht vorliegt. Falls ein zweiter Aufruf nicht eingerichtetist als ein Ergebnis der Bestimmung, schreitet der GGSN 1519 zuSchritt 1827 vor. Der GGSN 1519 wählt einenprimärenGTP-Tunnel im obigen Schritt 1827 aus und schreitet zu Schritt 1821 voran. [0139] Falls ein sekundärer Aufruf eingerichtet istals das Ergebnis der Bestimmung des obigen Schrittes 1813,schreitet der GGSN 1519 zu Schritt 1815 vor. DerGGSN 1519 wähltim obigen Schritt 1815 den sekundären GTP-Tunnel aus und wählt einTFT-Paketfilter aus, welches die höchste Bewertungspriorität der ersten TFT-Information hat,und der GGSN 1519 schreitet zu Schritt 1851 voran.Der GGSN 1519 bestimmt im Schritt 1851 ob derTFT-Paketfilter, der die höchsteBewertungsprioritäthat, einer IPv6-Quellen-Adressenart entspricht. Falls der TFT-Paketfilter, derdie höchsteBewertungsprioritäthat, nicht einer IPv6-Quellen-Adressenartentspricht, schreitet der GGSN 1519 nach Schritt 1867 voran.Der GGSN 1519 führtim Schritt 1867 einen allgemeine Paketfilterungsfunktionaus und der GGSN 1519 schreitet nach Schritt 1869 voran.Falls der TFT-Paketfilter, welcher die höchste Bewertungspriorität aufweist,einer IPv6-Quellen-Adressenartentspricht als Ergebnis der Bestimmung in Schritt 1851,schreitet der GGSN 1519 nach Schritt 1853 voran.Der GGSN 1519 bestimmt im Schritt 1853, ob eineIP-Version der IP-Paketdaten, die durch die Gi-Schnittstelle empfangen werden,und eine IP-Version einer Quellenadresse eine IPv6 sind. Falls dieIP-Version der empfangenen IP-Paketdatennicht die IPv6 sind, schreitet der GGSN 1519 zu Schritt 1855 voran.Im Schritt 1855 bestimmt der GGSN 1519, ob andereTFT-Paketfilter in der ersten TFT-Information vorhanden sind. Fallsals Resultat der Überprüfung andereTFT-Paketfilter in der ersten TFT-Information vorhanden sind, schreitetder GGSN 1519 zu Schritt 1857 voran. Der GGSN 1519 wählt in Schritt 1857 einenTFT-Filter aus, der die höchsteBewertungsprioritätunter den anderen Paketfiltern hat und kehrt zum obigen Schritt 1851 zurück. Fallsandere TFT-Paketfilter als Ergebnis der Überprüfung in Schritt 1855 nichtexistieren, schreitet der GGSN 1519 zu Schritt 1825 voran.Der GGSN 1519 bestimmt in Schritt 1825, ob dienächsteTFT-Information vorliegt. Falls die nächste TFT-Information vorliegt als Ergebnis der Überprüfung, schreitetder GGSN 1519 zu Schritt 1823 voran. Der GGSN 1519 wählt in Schritt 1823 dienächsteTFT-Informationaus und kehrt dann zu Schritt 1815 zurück. Falls die nächste TFT-Information als Ergebnisder Überprüfung imobigen Schritt 1825 nicht existiert, schreitet der GGSN 1519 zuSchritt 1827 voran. Der GGSN 1519 wählt im obigenSchritt den primären GTP-Tunnelaus und schreitet zu Schritt 1821 voran. [0140] Falls die IP-Version der empfangenenIP-Paketdaten IPv6 ist als Ergebnis der Überprüfung in Schritt 1853,schreitet der GGSN 1519 zu Schritt 1859 voran.Der GGSN 1519 bestimmt im Schritt 1859, ob dieLänge desTFT-Paketfilters 32 Bits beträgt.Falls als Ergebnis der Überprüfung dieLänge desTFT-Paketfilters nicht 32 Bits beträgt, schreitet der GGSN 1519 zuSchritt 1867 voran. Weil die Tatsache, dass die Länge desTFT-Paketfilters nicht 32 Bits beträgt, anzeigt, dass die Quellenadresseeine allgemeine 128 Bit IPv6-Adresse ist, schreitet der GGSN 1519 zuSchritt 1867 voran, um die allgemeine TFT-Paketfilterfunktiondurchzu führen. Fallsdie Längedes TFT-Paketfilters als Ergebnis der Überprüfung in Schritt 1859 32Bits beträgt,schreitet der GGSN 1519 zu Schritt 1861 voran.Der GGSN 1519 bestimmt im Schritt 1861, ob dieQuellenadresse der empfangenen IP-Paketdaten eine IPv4-eingebetteteIPv6-Adresse ist. Falls die Quellenadresse keine IPv4-eingebetteteIPv6-Adresse ist als Ergebnis der Überprüfung, schreitet der GGSN 1519 zuSchritt 1867 voran. Die Tatsache, dass die Quellenadressekeine IPv4-eingebettete IPv6-Adresse darstellt, zeigt an, dass dieQuellenadresse eine 32 Bit IPv4-Adresse darstellt. Der GGSN 1519 führt im obigenSchritt 1867 eine allgemeine TFT-Paketfilterungsfunktiondurch. [0141] Falls die Quellenadresse als Ergebnisder Überprüfung imobigen Schritt 1861 eine IPv4-eingebettete IPv6-Adressedarstellt, schreitet der GGSN 1519 zu Schritt 1863 voran.Der GGSN 1519 extrahiert 32 Bit Quellenadressen niedrigerOrdnung und schreitet zu Schritt 1865 voran. Der GGSN 1519 führt im Schritt 1865 TFT-Paketfilterungdurch unter Verwendung der extrahierten 32 Bits und schreitet dannnach Schritt 1869 voran. Die TFT-Paketfilterung, die imSchritt 1865 durchgeführtwird, benutzt das vorgeschlagene IPv4-Quellen-Adressenarten-Verfahren. Der GGSN 1519 bestimmtin Schritt 1869, ob die TFT-Paketfilterung erfolgreich ist.Falls die TFT-Paketfilterung nicht erfolgreich ist als Ergebnisder Überprüfung, schreitetder GGSN 1519 zu Schritt 1855 voran. Falls dieTFT-Paketfilterungals Ergebnis der Überprüfung inSchritt 1869 erfolgreich ist, schreitet der GGSN 1519 zumobigen Schritt 1817 voran. [0142] Der GGSN 1519 wählt im Schritt 1817 einenGTP-Tunnel aus, welcher der gegenwärtigen TFT-Information entsprichtund schreitet dann zu Schritt 1821 voran. Der GGSN 1519 führt im Schritt 1821 einePaketfilterfunktion durch, um die empfangenen IP-Paketdaten zu verarbeitenund beendet die Paketfilterfunktion. [0143] Die TFT-Paketfilter unter Verwendungdes IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenswurden mit Bezug auf 18A und 18B beschrieben. Als nächstes wirddie TFT-Paketfilterung unter Verwendung des IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrensmit Bezug auf 19A und 19B beschrieben. [0144] 19A und 19B zeigen Ablaufdiagramme,welche die Paketfilterung veranschaulichen, wenn das IPv4-eingebetteteIPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren verwendet wird. [0145] Mit Bezug auf 19A, falls der GGSN 1519 IP-Paketdaten über dieGi-Schnittstelleim Schritt 1911 erhält,schreitet der GGSN 1519 zu Schritt 1913 voran.Im Schritt 1913 bestätigtder GGSN 1519 eine Zieladresse der empfangenen IP-Paketdatenund bestimmt, ob ein zweiter Aufruf gesetzt ist zur Überprüfung einer PDP-Adresse.Hier wird der sekundäreAufruf eingerichtet, um zu bestimmen, ob der sekundäre GTP-Tunnel vorliegt.In anderen Worten wird die Bestimmung gemacht, ob ein sekundärer Aufrufvorliegt, weil die TFT-Paketfilterungdeaktiviert ist, wo ein sekundärerGTP-Tunnel nicht existiert. Falls als Ergebnis der Überprüfung einsekundärerAufruf nicht gesetzt ist, schreitet der GGSN 1519 nachSchritt 1927 voran. Der GGSN 1519 wählt einenprimärenGTP-Tunnel in Schritt 1927 aus und schreitet zu Schritt 1921 voran.Falls der sekundäre Aufrufals Ergebnis der Überprüfung inSchritt 1913 eingerichtet ist, schreitet der GGSN 1519 zuSchritt 1915 voran. Der GGSN 1519 wählt densekundärenGTP-Tunnel aus und wähltin Schritt 1915 das TFT-Paketfilter aus, welches die höchste Bewertungspriorität aus denTFT-Informationen hat und der GGSN 1519 schreitet zu Schritt 1951 voran.Der GGSN 1519 bestimmt in Schritt 1951, ob derTFT-Paketfilter, welcher die höchsteBewertungsprioritätaufweist, einer IPv4-eingebetteten IPv6-Adressenart entspricht.Falls der TFT-Paketfilter, welcher die höchste Bewertungspriorität aufweist,keiner IPv4-eingebetteten IPv6-Adressenart entspricht, schreitetder GGSN 1519 zu Schritt 1953 voran. Der GGSN 1519 führt eineallgemeine Paketfilterung im Schritt 1953 durch und derGGSN 1519 schreitet zum Schritt 1965 voran. Fallsder TFT-Paketfilter, der die höchste Bewertungspriorität aufweist,als Ergebnis der Überprüfung inSchritt 1951 einer IPv4-eingebettete IPv6-Adressenart entspricht,schreitet der GGSN 1519 nach Schritt 1955 voran.Der GGSN 1519 bestimmt in Schritt 1955, ob dieQuellenadresse der empfangenen IP-Paketdaten eine IPv4-eingebetteteIPv6-Adresse ist. Fallsdie Quellenadresse der empfangenen IP-Paketdaten keine IPv4-eingebettete IPv6-Adresseist als Ergebnis der Bestimmung, schreitet der GGSN 1519 nachSchritt 1957 voran. Der GGSN 1519 bestimmt inSchritt 1957, ob andere Paketfilter in der ersten TFT-Informationvorliegen. Falls andere Paketfilter in der ersten TFT-Informationvorliegen als Ergebnis der Überprüfung, schreitetder GGSN 1519 nach Schritt 1959 voran. Der GGSN 1519 wählt in Schritt 1959 einTFT-Paketfilter aus, welches die höchste Bewertungspriorität unter denanderen Paketfiltern hat und kehrt zu Schritt 1951 zurück. Fallsandere Paketfilter als Ergebnis der Überprüfung in Schritt 1957 nichtexistieren, schreitet der GGSN 1519 nach Schritt 1925 voran.Der GGSN 1519 bestimmt in Schritt 1925, ob dienächsteTFT-Information vorliegt. Falls die nächste TFT-Information vorliegt alsErgebnis der Überprüfung, schreitetder GGSN 1519 zu Schritt 1923 voran. Der GGSN 1519 wählt die nächste TFT-Informationbei 1923 aus und kehrt dann zu Schritt 1915 zurück. Fallsals Ergebnis der Überprüfung imSchritt 1925 die nächsteTFT-Information nicht existiert, schreitet der GGSN 1519 zuSchritt 1927 voran. Der GGSN 1519 wählt in Schritt 1927 denprimärenGTP-Tunnel aus und schreitet zu Schritt 1921 voran. [0146] Falls die Quellenadresse der empfangenenIP-Paketdaten eine IPv4-eingebettete IPv6-Adresse darstellt alsErgebnis der Überprüfung imSchritt 1955, schreitet der GGSN 1519 nach Schritt 1961 voran.Der GGSN 1519 extrahiert 32 Bit niedriger Ordnung von derIPv4-eingebetteten IPv6-Adresse und schreitet dann nach Schritt 1963 voran.Der GGSN 1519 führtim Schritt 1963 TFT-Paketfilterung durch unter Verwendungder extrahierten 32 Bits und schreitet dann nach Schritt 1965 voran.Der GGSN 1519 bestimmt in Schritt 1965, ob dieTFT-Paketfilterung erfolgreich ist. Falls die TFT-Paketfilterungnicht erfolgreich ist als Ergebnis der Überprüfung, schreitet der GGSN 1519 nachSchritt 1957 voran. Falls die TFT-Paketfilterung erfolgreich ist als Ergebnisder Überprüfung inSchritt 1965, schreitet der GGSN 1519 nach Schritt 1917 voran.Der GGSN 1519 wähltin Schritt 1917 einen GTP-Tunnel aus, welcher der gegenwärtigen TFT-Informationentspricht und schreitet dann nach Schritt 1921 voran.Der GGSN 1519 führteine Paket-Filterungsprozedur zur Verarbeitung der empfangenen Paketdatenin Schritt 1921 aus und beendet die TFT-Paket-Filterungsfunktion. [0147] Die allgemeine TFT-Paket-Filterungsfunktionwird mit Bezug auf 20 beschrieben. [0148] 20 zeigtein Blockdiagramm, das die allgemeine TFT-Paket-Filterungsfunktion darstellt, die durch dasTFT-Paket-Filterungsverfahren 1611 gezeigt in 16 durchgeführt wird. [0149] Mit Bezug auf 20, wenn IP-Paketdaten 2000 voneinem externen Netzwerk durch die Gi-Schnittstelle des GGSN 1519 erhaltenwerden, d.h., wenn die IP-Paketdaten 2000 durchden Duplexer 1690 eingegeben werden, werden die eingegebenenIP-Paketdaten 2000 an das TFT-Paket-Filterungsverfahren 1611 durchdas SAR-Modul 1670 weitergeleitet. Das TFT-Paket-Filterungsverfahren 1611 führt dieTFT-Paketfilterung unter Verwendung der TFT-Informationen durch,die in der Tabelle 1651 des RAM 16540 gespeichert sind,.Falls die TFT-Tabelle 1651 zwei TFT-Informationseinheitenvon TFT 1 und TFT 2 speichert, wie in 20 gezeigt,versucht die TFT-Paket-Filterprozedur 1611 zunächst, diePaketfilterung der IP-Paketdaten 2000 in Verbindung mitdem ersten Paketfilter 1 von TFT 1 durchzuführen. In den IP-Paketdaten 2000 isteine Diensteart (TOS) auf "0×1F", ein Protokoll TCP(6), eine Quellenadresse "2.2.2.2", eine Zieladresse "3.3.3.3", eine Quellen-Portnummer 5000 undeine Zielportnummer 50. [0150] Wenn die TFT-Paketfilterung, dieden Paketfilter 1 des TFT 1 zugeordnet ist, für die IP-Paketdaten 2000 durchgeführt wird,wird die TFT-Paketfilterung nicht erfolgreich sein, weil die Quellenadressedes Paketfilters 1 von TFT 1"1.1.1.1" ist. Dann führt dieTFT-Paket-Filterungsprozedur 1611 die Paketfilterung inVerbindung mit dem Paketfilter 2 der TFT 1 durch. Weil jedoch derQuellenportbereich, der dem Paketfilter 2 der TFT 1 zugeordnet ist,zwischen 100 und 1000 liegt, ist die Quellenportzahl 5000 von denIP-Paketdaten 2000 nicht im Quellenportbereich enthalten,so dass die TFT-Paketfilterung nicht erfolgreich ist. Daher wirdein TFT-Paketfilter gesucht, der auf die eingegebenen IP-Paketdaten 2000 abgebildetwerden kann. Die Paketfilterung wird mit dem TFT-Paketfilter durchgeführt, derauf die IP-Paketdaten 2000 abgebildet werden kann, unddie IP-Paketdaten 2000 werdenan den SGSN 1515 durch einen zugeordneten Tunnel übertragen.In 20, da der Zielportder IP-Paketdaten im Zielportbereich des Paketfilters 5 von TFT2 enthalten ist, benutzten die IP-Paketdaten 2000 den GTP-Tunnel,welcher der TFT 2 entspricht. Die TFT-Paket-Filterungsfunktion für die Paketdaten,die von einem externen Netzwerk eintreffen, ist dieselbe wie obenbei der Beschreibung des Standes der Technik in 10 erwähnt. [0151] Die TFT-Paketfilterung unter Verwendungdes IPv6-Quellenadressen-Verfahrens wird mit Bezug auf 21 beschrieben. [0152] 21 zeigtein Blockdiagramm, welches die Paketfilterungsfunktion unter Verwendungdes IPv6-Quellenandressen-Verfahrens veranschaulicht, durchgeführt durchdie TFT-Paketfilterprozedur 1611, gezeigt in 16. [0153] Mit Bezug auf 21, wenn die IP-Paketdaten 2100 vom externenNetzwerk durch die Gi-Schnittstelle des GGSN 1519 empfangenwerden, d.h. wenn IP-Paketdaten 2100 durchden Duplexer 1690 eingegeben werden, werden dann die eingegebenenIP-Paketdaten 2100 an die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 durch dasSAR-Modul 1670 weitergeleitet. Die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 führt dieTFT-Paketfilterung unter Verwendung der TFT-Informationen, die inder Tabelle 1651 des RAM 1650 gespeichert sind,aus. Falls die TFT-Tabelle 1651 zwei TFT-Informationselementefür TFT1 und TFT 2 speichert, wie in 21 gezeigt,versucht die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 zunächst, diePaketfilterung der IP-Paketdaten 2100 in Verbindung mitdem Paketfilter 1 des TFT 1 durchzuführen. In den IP-Paketdaten 2100 isteine TOS "0×1F2, einProtokoll ist TCP (6), eine Quellenadresse ist "::10.3.8.112", eine Zieladresse ist "::10.2.3.54", eine Quellenportnummerist 5000 und eine Zielportnummer ist 50. Hier sind die Quellenadresseund die Zieladresse IPv4-kompatible IPv6-Adressen und werden jeweilsdurch 32 Bit niedriger Ordnung ausgedrückt. [0154] Wenn TFT-Paketfilterung in Verbindungmit dem Paketfilter 1 von TFT 1 für die IP-Paketdaten 2100 durchgeführt wird,dann wird die TFT-Paketfilterung erfolgreich sein, weil die Quellenadressedes Paketfilters 1 von TFT 1"10.3.8.1.112" ist. Dann führt dieTFT-Paketfilterungsprozedur 1611 die Paketfilterung durch,indem der Paketfilter verwendet wird, der an die IP-Paketdaten 2100 angepasstist und leitet dann die Paketdaten 2100 an den SGSN 1515 durchden zugeordneten GTP-Tunnel weiter. Weil die Quellenadresse derPaketdaten 2100 mit der Quellenadresse in Verbindung mitdem Paketfilter 1 von TFT 1 übereinstimmt,benutzen die Paketdaten 2100 den GTP-Tunnel, welcher derTFT 1 entspricht. [0155] Die TFT-Paketfilterung unter Verwendungdes IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrens wird mit Bezugauf 22 beschrieben. [0156] 22 istein Blockdiagramm, das die Paketfilterung unter Verwendung des IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrensveranschaulicht, durchgeführtdurch die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 gezeigt in 16. [0157] Mit Bezug auf 22, wenn Paketdaten 2200 vom externenNetzwerk durch die Gi-Schnittstelle von GGSN 1519 empfangenwerden, d.h. wenn die IP-Paketdaten 2200 in den Duplexer 1690 eingegebenwerden, werden die IP-Paketdaten 2200 an die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 durchdas SAR-Modul 1670 weitergeleitet. Die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 führt dieTFT-Paketfilterung unter Verwendung der TFT-Informationen durch,die in der Tabelle 1651 vom RAM 1650 gespeichertsind. Falls die TFT-Tabelle 1651 zwei TFT-Informationselementevon TFT 1 und TFT 2 speichert, wie in 22 gezeigt,versucht die TFT-Paketfilterprozedur 1611 zunächst, diePaketfilterung der IP- Paketdaten 2200 inVerbindung mit dem Paketfilter 1 des TFT 1 durchzuführen. Inden IP-Paketdaten 2200 ist eine TOS "0×1F", ist ein ProtokollTCP (6), ist eine Quellenadresse "::FFFF:10.3.2.1 ", ist eine Zieladresse "::FFFF:10.2.3.54", ist eine Quellenportnummer5000 und ein Zielportnummer 50. Hier sind die Quellenadresse unddie Zieladresse eine IPv4-abgebildetete IPv6-Adresse und werdenjeweils durch 32 Bits niedriger Ordnung ausgedrückt. [0158] Wenn die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 dieTFT-Paketfilterung in Verbindung mit Paketfilter 1 von TFT 1 für die IP-Paketdaten 2000 ausführt, wirddie Paketfilterung nicht erfolgreich sein, weil die Quellenadressevon Paketfilter 1 von TFT 1"2002::AF10:E9" ist. Weiterhin istdie TFT-Paketfilterung nicht erfolgreich, weil ein Quellenportbereichverbunden mit dem Paketfilter 2 von TFT 1 zwischen 100 und 1000liegt,. Darüberhinaus, weil das Protokoll verbunden mit dem Paketfilter 3 von TFT1 ICMP (1) ist, wird die TFT-Paketfilterung nicht erfolgreich sein.Wenn die TFT-Paketfilterungsprozedur 1611 die TFT-Paketfilterung inVerbindung mit dem Paketfilter 1 von TFT 2 durchführt, wirddie TFT-Paketfilterung erfolgreich sein, weil ein IPv4-eingebetteter Typ1" 10.3.2.1" entspricht. Dannführt diePaket-Filterungsprozedur 1611 die Paketfilterung unterVerwendung des TFT-Paketfilters abgestimmt auf die IP-Paketdaten 2200 durchund transferiert die IP-Paketdaten 2200 an die SGSN 1515 durcheinen korrespondierenden GTP-Tunnel. In 22, da die Quellenadresse der IP-Paketdaten 2200 miteinem eingebetteten IPv4-Typ 1 übereinstimmen,der Paketfilter 1 von TFT 2 zugeordnet ist, benutzen die IP-Paketdaten 2200 denGTP-Tunnel, derdem TFT 2 zugeordnet ist. [0159] Ein Vergleich zwischen der Mengevon Bitberechnungen gemäß der TFT-Paket-Filterfunktion, wodas IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren und das IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenin Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und eine Menge vonBitberechnungen gemäß der allgemeinenTFT-Paket-Filterungsfunktion wird mit Bezug auf 23 beschrieben. [0160] 23 zeigteine Tabelle zur Veranschaulichung der Anzahl von Bitberechnungengemäß einer TFT-Paketfilterung,wenn das IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren und IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenverwendet werden, im Vergleich mit der Menge von Bitberechnungengemäß der allgemeinenTFT-Paketfilterung in Übereinstimmungmit der vorliegenden Erfindung. [0161] Mit Bezug auf 23 wird dort eine Menge von Bitberechnungengezeigt wenn eine 128 Bit IPv6-Adresse verwendet wird, und eineMenge von Bitberechnungen, wenn 32 Bit extrahiert werden von der 128Bit IPv6-Adresse gemäß der Anzahlvon TFT-Paketfilterungen. Es wird dort eine Menge von Bitberechnungengezeigt, eine Menge von 32 Bitberechnungen, wo die Anzahl von TFT-Paketfilterungen1000, 100 000 und 1 000 000 ist. Wie in 23 gezeigt, ist ein Unterschied zwischeneiner Menge von Bitberechnungen, bei der 128 Bits verwendet werden,und einer Menge von Bitberechnungen, bei der 32 Bits verwendet werden,bemerkenswert groß. [0162] In dem IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrensetzt die UE 1511 die TFT-Paketfilterart auf die IPv4-eingebetteteIPv6-Quellen-Adressenart, extrahiert eine 32 Bit IPv6-Adresse niedrigerOrdnung aus der IPv4-eingebetteten IPv6-Quellenadresse und konfiguriertwenigstens einen neuen TFT-Paketfilter unter Verwendung der extrahierten32 Bit IPv6-Adresse niedriger Ordnung. In anderen Worten ist die TFT-Konfigurationdurch die UE 1511 im IPv4-eingebetteten IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahrenverschieden von demjenigen in dem IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren.Der oben beschriebene Unterschied wird mit Bezug auf 24 beschrieben. [0163] 24 zeigtein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines TFT Paketfilter Erzeugungsprozesses beidem das IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenarten-Verfahren durchgeführt wird. [0164] Mit Bezug auf 24 setzt die UE 1511 einen beliebigenParameter i auf "0" (i=0) und setzteinen beliebigen Parameter Max_filter auf "x" beiSchritt 2411 und schreitet zu Schritt 2413 voran.Hier gibt "x" die Anzahl von Paketfilternan, die in der Lage sind, innerhalb eines TFT konfiguriert zu werden.Beispielsweise, da die maximale Anzahl von Paketfiltern, die konfiguriertwerden können,8 ist, wie oben beschrieben, hat "x" einenWert zwischen 1 und 8. Die Anzahl von Paketfiltern "x", die in der Lage sind, innerhalb einerTFT konfiguriert zu werden, wird durch eine vorbestimmte Anwendungder UE 1511 bestimmt. Die UE 1511 bestimmt im obigenSchritt 2413, ob i < Max_flter.Wenn i ≥ Max_flterein Ergebnis der Bestimmung ist, beendet die UE 1511 denProzess. Falls i < Max_flterein Ergebnis der Bestimmung ist, schreitet die UE 1511 zuSchritt 2415 voran. Die UE 1511 bestimmt in Schritt 2415,ob eine IP-Adresse, die einem TFT-Paketfilter zugeordnet ist, einerIPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenartentspricht. Falls die IP-Adresse, die einem TFT-Paketfilter zugeordnetist, keiner IPv4-eingebettete IPv6-Quellen-Adressenart entspricht,schreitet die UE 1511 zu Schritt 2417 voran. DieUE 1511 konfiguriert TFT-Paketfilter unter Verwendung desallgemeinen TFT-Paketfilter-Erzeugungsverfahrens im obigen Schritt 2417 undschreitet zu Schritt 2423 voran. Falls die IP-Adresse,die einem TFT-Paketfilter zugeordnet ist, einer IPv4-eingebettetenIPv6-Quellen-Adressenartentspricht, schreitet die UE 1511 zu Schritt 2419 voran. [0165] Die UE 1511 setzt in Schritt 2419 eineArt von Paketfilter, der erzeugt werden soll, auf eine IPv4-eingebetteteIPv6-Quellen-Adressenart und schreitet dann zu Schritt 2421 voran.Die UE 1511 extrahiert im Schritt 2421 32 Bitniedriger Ordnung aus der IPv4-eingebetteten IPv6-Adresse und schreitetdann weiter zu Schritt 2423 voran. Die UE 1511 erzeugtden Paketfilter unter Verwendung der 32 Bit und speichert den erzeugtenPaketfilter in einer entsprechenden TFT im Schritt 2423 undschreitet zu Schritt 2425 voran. Die UE 1511 inkrementiertden Wert des Parameters i um "1" (d.h. i = i+1) imSchritt 2425 und schreitet dann zu Schritt 2413 voran. [0166] Wie von der obigen Beschreibung erkanntwerden kann, stellt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung undein Verfahren zur Durchführungvon TFT-Paketfilterungbereit, die eine Menge von Berechnungen verbunden mit der Paketfilterungminimieren kann, indem lediglich 32 Bit niedriger Ordnung verwendetwerden, gewähltaus einer IPv4-eingebetteten IPv6-Adresse, die aus 128 Bits besteht,wenn eine An einer IP-Adresse von Paketdaten, die über einexternes Netzwerk eintreffen, der IPv4-eingebetteten IPv6-Adresse ineinem mobilen Kommunikationssystem entsprechen. In anderen Worten,da eine Berechnungsfunktion für dieverbleibenden 96 Bit außerden gewählten32 Bit niedriger Ordnung nicht durchgeführt wird, kann die Menge derBerechnungen jedes Mal verringert werden, wenn TFT-Paketfilterungdurchgeführtwird. [0167] Darüber hinaus kann die Einrichtungund das Verfahren die Größe einesElements zur Speicherung von TFT-Paketfiltern minimieren, weil lediglich32 Bits anstatt 128 Bits benutzt werden, wenn wenigstens ein Paketfilterin Verbindung mit einer IPv4-eingebetteten IPv6-Adresse konfiguriertist, so dass die gesamte Ressourcenwirksamkeit in einem mobilenKommunikationssystem erweitert werden kann. [0168] Obwohl die Ausführungsformen der vorliegendenErfindung zu Erklärungszweckenoffenbart worden sind, werden jene Fachleute würdigen, dass verschiedene Modifikationen,Hinzufügungenoder Ersetzungen möglichsind, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Daher istdie vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformenbegrenzt, sondern die vorliegende Erfindung wird durch die folgendenAnsprücheangegeben gemeinsam mit dem vollen Bereich ihrer Äquivalente.
权利要求:
Claims (28) [1] Verfahren zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-Filterung(TFT) in Übereinstimmungmit Internet-Protokoll-(IP)-Versionen in einem mobilen Kommunikationssystem,welches in der Lage ist, eine Adresse einer ersten IP-Version, dieerste Bits beinhaltet, und eine Adresse einer zweiten IP-Version,welche zweite Bits beinhaltet, die die ersten Bits enthalten, zuunterstützen,wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Extrahiereneiner IP-Versions-basierenden Information aus einer Quellen-IP-Adresse; und Erzeugungvon TFT-Informationen, welche die extrahierte Information enthält, und Übertragender erzeugten TFT-Informationen an einen Gateway-GPRS-(AllgemeinerPaketfunkdienst)-Unterstützungsknoten(GGSN). [2] Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schrittzur Extrahierung der IP-Versions-basierenden Information aus derIP-Quellenadresse dadurch durchgeführt wird, dass die ersten Bitsder ersten IP-Versionsadresse, welche die IP-Versions-basierte Informationder zweiten IP-Versionsadresse darstellen, extrahiert werden, wenndie Quellen-IP-Adresse die zweite IP-Versionsadresse ist, in welche die ersteIP-Versionsadresse eingefügtist. [3] Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die zweiteIP-Versionsadresse, in welche die erste IP-Versionsadresse eingefügt ist,eine erste IP- Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse darstellt, oder eine erste IP-Versions-abgebildetezweite IP-Versionsadresse ist. [4] Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die IP-Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse eine Adresse darstellt, die zwischen Netzwerkenverwendet wird, welche dazu in der Lage sind, beides, eine erstes IPder ersten IP-Version und ein zweites IP der zweiten IP-Versionzu unterstützen. [5] Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die ersteIP-Versions-abgebildetezweite IP-Versionsadresse eine Adresse darstellt, welche verwendetwird zwischen einem Netzwerk, das in der Lage ist, lediglich einerstes IP von der ersten IP-Version zu unterstützen, und einem Netzwerk, welchesin der Lage ist, beides, das erste IP der ersten IP-Version undein zweites IP der zweiten IP-Version zu unterstützen. [6] Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die ersteIP-Version eine IPv4-(IP-Version4) und die zweite IP-Version eine IP-Version 6 (IPv6) ist. [7] Verfahren zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-(TFT)-Filterung in Übereinstimmungmit Internet-Protokoll-(IP)-Versionen in einem mobilen Kommunikationssystem,welches in der Lage ist, eine Adresse einer ersten IP-Version, dieerste Bits beinhaltet, und eine Adresse einer zweiten IP-Version,die zweite Bits beinhaltet, welche die ersten Bits enthalten, zuunterstützen,wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: wenn TFT-Informationenempfangen werden und die empfangene TFT-Information der zweiten IP-Versionsadresseentspricht, in welche die erste IP-Versionsadresse eingefügt ist,werden die ersten Bits der ersten IP-Versionsadresse aus der zweiten IP-Versionsadresseextrahiert; Erzeugen neuer TFT-Information aus den extrahiertenersten Bits der ersten IP-Versionsadresse; wenn eine IP-Adressevon empfangenen Paketdaten der zweiten IP-Version entspricht und die IP-Adressedie zweite IP-Versionsadresse darstellt, in welche die erste IP-Versionsadresseeingefügtist, werden die ersten Bits, welche die erste IP-Versionsadressedarstellen, aus der zweiten IP-Versionsadresse extrahiert; und Durchführung vonTFT-Paketfilterung unter Verwendung der ersten Bits, die aus denempfangenen Paketdaten extrahiert wurden. [8] Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die zweiteIP-Versionsadresse, in welche die erste IP-Versionsadresse eingefügt ist,eine erste IP-Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse oder eine erste IP-Versions-abgebildete zweite IP-Versionsadressedarstellt. [9] Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die ersteIP-Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse eine Adresse darstellt, die zwischen Netzwerkenverwendet wird, welche dazu in der Lage sind, ein erstes IP voneiner ersten IP-Version und ein zweites IP von einer zweiten IP-Version zu unterstützen. [10] Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die ersteIP-Versions-abgebildetezweite IP-Versionsadresse eine Adresse ist, die zwischen einem Netzwerkverwendet wird, das dazu in der Lage ist, lediglich ein erstes IPeiner ersten IP-Version zu unterstützen und einem Netzwerk, dasdazu in der Lage ist, beides, das erste IP der ersten IP-Versionund ein zweites IP einer zweiten IP-Version zu unterstützen. [11] Verfahren nach Anspruch 7, worin die erste IP-Versioneine IPv4 (IP-Version4) und die zweite IP-Version eine IP-Version 6 (IPv6) ist. [12] Verfahren zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-(TFT)-Filterung in Übereinstimmungmit Internet-Protokoll-Versionen eines mo bilen Kommunikationssystems,welches dazu in der Lage ist, eine Adresse einer ersten IP-Version,welche erste Bits beinhaltet, und eine Adresse einer zweiten IP-Version,welche zweite Bits beinhaltet, die die ersten Bits enthalten, zuunterstützen,wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: wenn eine IP-Adressedie zweite IP-Adresse darstellt, in welche die erste IP-Versionsadresseeingefügtist, es Benutzereinrichtungen (UE) zu gestatten, die ersten Bitsaus der ersten IP-Versionsadresse aus der zweiten IP-Versionsadresse zuextrahieren; der UE zu gestatten, Paketfilterinhalte aus denextrahierten ersten Bits der ersten IP-Versionsadresse zu erzeugen,um TFT-Informationen zu erzeugen, welche die Paketfilterinhalteenthalten, und die erzeugten TFT-Informationenan einen Gateway-GPRS-(Allgemeiner Paketfunkdienst)-Unterstützungsknoten(GGSN) zu senden; dem GGSN zu gestatten, die TFT-Informationenzu speichern, welche vom UE empfangen werden und erste Bits, welchedie erste IP Versionsadresse darstellen, aus der zweiten IP Versionsadressezu extrahieren, wenn eine IP-Adresse von empfangenen Paketdatender zweiten IP-Versionentspricht und die IP-Adresse die zweite IP Versionsadresse ist,in welche die erste IP Versionsadresse eingefügt ist; und dem GGSN zugestatten, TFT-Paketfilterung unter Verwendung der ersten Bits,die aus den empfangenen Paketdaten extrahiert wurden, durchzuführen. [13] Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die zweiteIP Versionsadresse, in welche die erste IP Versionsadresse eingefügt ist,eine erste IP-Versions-kompatiblezweite IP Versionsadresse oder eine erste IP-Versions-abgebildete zweite IP Versionsadressedarstellt. [14] Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem die ersteIP-Versions-kompatiblezweite IP Versionsadresse eine Adresse darstellt, die zwischen Netzwerkenverwendet wird, die dazu in der Lage sind, beides zu unter stützen, einerstes IP der ersten IP-Version und ein zweites IP der zweiten IP-Version. [15] Verfahren nach Anspruch 13, bei welchem die ersteIP-Versions-abgebildetezweite IP Versionsadresse eine Adresse darstellt, die zwischen einemNetzwerk verwendet wird, das dazu in der Lage ist, lediglich ein erstesIP der ersten IP-Version zu unterstützen und einem Netzwerk, dasdazu in der Lage ist, beides zu unterstützen, die erste IP der erstenIP-Version und einezweite IP der zweiten IP-Version. [16] Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem die ersteIP-Version eine IPv4 (IP Version 4) und die zweite IP-Version eineIP Version 6 (IPv6) ist. [17] Einrichtung zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-(TFT)-Filterung in Übereinstimmungmit Internet-Protokoll-(IP)-Versionen in einem mobilen Kommunikationssystem,welches dazu in der Lage ist, eine Adresse einer ersten IP-Version,welche erste Bits beinhaltet, und eine Adresse einer zweiten IP-Version,welche zweite Bits beinhaltet, die die ersten Bits enthalten, zuunterstützen,wobei die Einrichtung umfasst: eine Steuereinrichtung zur Extrahierungder ersten Bits einer ersten IP Versionsadresse aus der zweitenIP Versionsadresse, wenn TFT-Informationenempfangen werden und die empfangene TFT-Information der zweitenIP-Versionsadresse entspricht, in welche die erste IP-Versionsadresse eingefügt ist,und zur Erzeugung neuer TFT-Information aus den extrahierten Bitsder ersten IP-Versionsadresse; und einen Speicher zur Speicherungder empfangenen TFT-Informationen als neue TFT-Information. [18] Einrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die Steuereinrichtungumfasst: eine TFT-Paketfilterungsprozedur zur Extrahierungder ersten Bits, welche die erste IP-Versionsadresse darstellen,aus der zweiten IP- Versionsadresse,wenn eine IP-Adresse von empfangenen Paketdaten der zweiten IP-Versionentspricht und die IP-Adresse die zweite IP-Versionsadresse ist, in welche die ersteIP-Versionsadresse eingefügtist, und zur Durchführungder Paketfilterung unter Verwendung der ersten Bits, die aus den empfangenenPaketdaten extrahiert wurden. [19] Einrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die zweiteIP-Versionsadresse, in welche die erste IP-Versionsadresse eingefügt ist,eine erste IP-Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse oder eine erste IP-Versions-abgebildete zweite IP-Versionsadresseist. [20] Einrichtung nach Anspruch 19, bei welcher die ersteIP-Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse eine Adresse darstellt, die zwischen Netzwerkenverwendet wird, die dazu in der Lage sind, beides zu unterstützen, einerstes IP der ersten IP-Version und ein zweites IP der zweiten IP-Version. [21] Einrichtung nach Anspruch 19, bei welcher die ersteIP-Versions-abgebildetezweite IP-Versionsadresse eine Adresse darstellt, die zwischen einemNetzwerk verwendet wird, das dazu in der Lage ist, lediglich eine ersteIP der ersten IP-Version zu unterstützen und einem Netzwerk, dasdazu in der Lage ist, beides zu unterstützen, die erste IP der erstenIP-Version und einezweite IP der zweiten IP-Version. [22] Einrichtung nach Anspruch 18, bei welcher die ersteIP-Version eine IP Version 4 (IPv4) und die zweite IP-Version eineIP Version 6 (IPv6) ist. [23] Einrichtung zur Durchführung von Verkehrsflussschablonen-(TFT)-Filterung in Übereinstimmungmit Internet-Protokoll-(IP)-Versionen in einem mobilen Kommunikationssystem,das dazu in der Lage ist, eine Adresse einer ersten IP-Version,welche erste Bits beinhaltet, und eine Adres se einer zweiten IP-Version,welche zweite Bits beinhaltet, die die ersten Bits enthalten, zuunterstützen,wobei die Einrichtung umfasst: Benutzereinrichtungen (UE) zurExtraktion der ersten Bits aus der ersten IP-Versionsadresse vonder zweiten IP-Versionsadresse, wenn eine Quellen-IP-Adresse diezweite IP-Versionsadresse darstellt, in welche die erste IP-Adresseeingefügtist, zur Erzeugung von TFT-Informationen aus den extrahierten erstenBits der ersten IP-Versionsadresse, und zur Übertragung der erzeugten TFT-Informationenan einen Gateway-GPRS-(AllgemeinerPaketfunkdienst)-Unterstützungsknoten(GGSN); und den GGSN zur Speicherung der TFT-Informationen,die von der UE empfangen werden, zur Extraktion der ersten Bits,welche die erste IP-Versionsadressedarstellen, aus der zweiten IP-Versionsadresse, wenn eine IP-Adressevon empfangenen Paketdaten der zweiten IP-Version entspricht, unddie IP-Adresse die zweite IP-Versionsadresse darstellt, in welchedie erste IP-Versionsadresse eingefügt ist, und zur Durchführung von TFT-Paketfilterungunter Verwendung der ersten Bits, die aus den empfangenen Paketdatenextrahiert wurden. [24] Einrichtung nach Anspruch 23, bei welcher der GGSNumfasst: eine TFT-Paketfilterungsprozedur zur Extraktion derersten Bits, welche der ersten IP-Versionsadresse entsprechen, ausder zweiten IP-Versionsadresse,wenn die IP-Adresse von den empfangenen Paketdaten der zweiten IP-Versionentspricht und die IP-Adresse die zweite IP-Versionsadresse ist, in welche die ersteIP-Versionsadresse eingefügtist, und zur Durchführungvon TFT-Paketfilterung unter Verwendung der ersten Bits, die ausden empfangenen Paketdaten extrahiert wurden; und einen Speicherzur Speicherung der TFT-Informationen, die von der UE empfangenwerden. [25] Einrichtung nach Anspruch 23, bei welcher die zweiteIP-Versionsadresse, in welche die erste IP-Versionsadresse eingefügt ist,eine erste IP- Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse oder eine erste IP-Versions-abgebildete zweite IP-Versionsadressedarstellt. [26] Einrichtung nach Anspruch 25, bei welcher die ersteIP-Versions-kompatiblezweite IP-Versionsadresse eine Adresse darstellt, die zwischen Netzwerkenbenutzt wird, die dazu in der Lage sind, beides zu unterstützen, einerstes IP der ersten IP-Version und eines zweites IP der zweitenIP-Version. [27] Einrichtung nach Anspruch 25, bei welcher die ersteIP-Versions-abgebildetezweite IP-Versionsadresse eine Adresse ist, die zwischen einem Netzwerkverwendet wird, das dazu in der Lage ist, lediglich ein IP der erstenIP-Version zu unterstützenund einem Netzwerk, das dazu in der Lage ist, beides zu unterstützen, das ersteIP der ersten IP-Version und ein zweites IP der zweiten IP-Version. [28] Einrichtung nach Anspruch 23, bei welcher die ersteIP-Version eine IP Version 4 (IPv4) und die zweite IP-Version eineIP Version 6 (IPv6) ist.
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